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02.12.1999 18:35

Greifswald gut genug für Guiness? Ein Keksturm für Kinder

Dr. Edmund von Pechmann Hochschulkommunikation
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald

    Spiel mit Keksen soll Kindern helfen. Drei Studenten bauen einen Turm und wollen damit in ein Guiness-Buch kommen. Termin 11.12.1999, 10-14 Uhr in der Mensa

    Mit Essen spielt man nicht. Aber es reizt. Jan Vinzenz Krause, Eva Schneitter und Julia Löcherbach haben neben ihrem Studium noch so viel Zeit, daß sie wagen wollen, aus 5000 Keksen einen »Turm« zu bauen, so hoch, daß er in eines der Guinessbücher paßt.

    Ganz Greifswald ist aufgeregt, die drei Studenten mindestens ebenso: wird der Puderzucker halten? Mit ihm werden jeweils drei von der Firma de Beukelaer zur Verfügung gestellte Butterkekse zu einem Dreieck geklebt. Viele Dreiecke geben ein großes. Mehrere der großen übereinander geben einen Turm - der nicht zusammenfällt, denn erstens hat sogar ein Statikingenieur vorher alles berechnet, und zweitens rührt eben ein Bäcker den Zucker.

    Am 11. Dezember 1999 wollen die drei vom »Rekord 2000« ab 10 Uhr in der Greifswalder Mensa den Turm bauen (lassen). Ihren Namen gaben sie sich, weil sie Geld, das sie bei ihrem Versuch einnehmen wollen, der Greifswalder Initiative »Kinder 2000« weitergeben wollen.

    Ab dem 8. Dezember erwarten sie im Mensafoyer Mitstreiter, die Keksdreiecke basteln, die sie dann am Rekordtag zusammenfügen. Am 8. Dezember 1999 wollen Jan Vinzenz Krause, Eva Schneitter und Julia Löcherbach ihre Pläne der Presse vorstellen.

    Also: 8. Dezember 1999, 10.30 Uhr, Foyer der Mensa: Pressekonferenz zu Keks2000. Herzliche Einladung zum Mitbasteln oder -knabbern!


    Weitere Informationen:

    http://www.go.to/rekord2000


    Bilder

    Von links: Jan Vinzenz Krause, Eva Schneitter, Julia Löcherbach und ihre Kekse (Photo: Jürgen Peters)
    Von links: Jan Vinzenz Krause, Eva Schneitter, Julia Löcherbach und ihre Kekse (Photo: Jürgen Peters ...

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    Ein Probedreieck aus Keksecken (Photo: Jürgen Peters)
    Ein Probedreieck aus Keksecken (Photo: Jürgen Peters)

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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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