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13.06.2006 09:45

HPI-Kooperationen mit Elite-Schmieden: Nach Stanford nun MIT

Katrin Augustin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Hasso-Plattner-Institut für Softwaresystemtechnik (HPI)

    Potsdam. Das Hasso-Plattner-Institut baut seine wissenschaftlichen Kontakte zu hochrangigen Einrichtungen in den Vereinigten Staaten aus. Nach der Kooperation mit der renommierten Stanford University in Palo Alto (Kalifornien) bahnt sich jetzt auch eine Zusammenarbeit mit dem berühmten Massachusetts Institut of Technology (MIT) an. Ende September wird das MIT mit seinem Forum "Innovationen für den Beschaffungsbereich" (http://supplychain.mit.edu) an die Potsdamer Elite-Schmiede für IT-Ingenieure kommen. HPI-Stifter Prof. Hasso Plattner hat bereits zugesagt, einer der Hauptredner zu sein. Ebenfalls dabei sein wird Prof. David Simchi-Levi vom MIT. Er gilt weltweit als einer der bekanntesten und besten Experten für das Management von Beschaffungsketten.

    "Die Tagung in Potsdam wird die zweite der gerade entstehenden europäischen Sektion des MIT Forum for Supply Chain Innovation sein", berichtet Dr. Alexander Zeier, Lehrstuhlvertreter im Fachgebiet von Prof. Hasso Plattner (http://www.hpi.uni-potsdam.de/MIT-Forum). Zeier wird am 22. Juni das HPI repräsentierten, wenn in Wien auf einer Veranstaltung der dortigen Wirtschaftsuniversität die europäische Sektion des MIT Forums zu Innovationen im Bereich der Lieferketten gegründet wird. Der HPI-Wissenschaftler referiert bei der ersten Tagung in Wien über IT-Innovationen für das Management solcher Ketten. Wie bei dem Wiener Gründungstreffen soll es auch bei der zweiten Veranstaltung im September in Potsdam wieder ein eintägiges Intensivtraining für Top-Manager zu Beschaffungsstrategien und dem Management von Lieferketten geben.

    "Das 2002 in den USA gegründete Forum, das nun nach Europa kommt, ist eine globale Plattform für den Austausch von Forschung und Praxis", erläutert Dr. Zeier. In dem Forum erarbeiten Akademiker, Forscher und Praktiker innovative Ideen sowie praktische Handlungsempfehlungen, um Geschäftsstrategien und Beschaffungsmanagement miteinander zu verbinden. "Die Software ist hierbei ein wesentlicher Bestandteil für die effiziente Steuerung der entsprechenden Systeme", betont Dr. Zeier. In seinem Fachgebiet am HPI werden künftig die Anwendung von Supply Chain Management-Software und die Nutzung von Radio Frequency Identification Tags (RFID) genannten Funketiketten in der Logistik weitere Schwerpunkte bilden.


    Weitere Informationen:

    http://www.hpi-web.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Informationstechnik
    überregional
    Forschungs- / Wissenstransfer, Forschungsprojekte
    Deutsch


     

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