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14.06.2006 12:56

Lasertechnik macht Plasmaprozesse verständlich

Liane Glawe Referat Kommunikation
Institut für Niedertemperatur-Plasmaphysik e.V.

    Spektroskopie-Experten treffen sich in Greifswald

    Greifswald. Vom 14. bis zum 16. Juni findet der erste internationale Workshop für Infrarot-Spektroskopie an Plasmen in Greifswald statt. Erwartet werden ca. 40 Experten aus 8 Ländern. In Vorträgen und Diskussionsrunden tauschen sich Wissenschaftler aus Forschung und Industrie über neue Phänomene in Plasmen und die Optimierung der Plasmatechnik mittels Spektroskopie aus.

    Veranstalter des Workshops ist das INP Greifswald (Institut für Niedertemperatur-Plasmaphysik e.V.) zusammen mit dem Institut für Physik der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald.

    Die Vorteile in den Anwendungen der Infrarot-Spektroskopie reichen weit über die Plasmatechnik hinaus.
    So können Umweltbelastungen wie z.B. Industrie- oder Autoabgase auch über größere Distanzen in immer feineren Konzentrationen erfasst werden.
    Nebel, Staub oder ähnliche Störfaktoren nehmen kaum Einfluss auf die Messungen.

    Ermöglicht wird dies alles durch die neue QCL-Technologie(Quanten-Kaskaden-Laser).

    Hier genau setzt die neoplas control GmbH an, eine junge Spin-off-Firma des INP, welche in der dem Workshop angeschlossenen Industrieausstellung in Greifswald entwickelte Spezialmesstechnik präsentiert.


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Biologie, Maschinenbau, Mathematik, Meer / Klima, Physik / Astronomie, Umwelt / Ökologie, Verkehr / Transport
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Forschungs- / Wissenstransfer, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

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