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Wissenschaft
Im Beisein von Wissenschaftsminister Professor Dr. Andreas Pinkwart und weiterer Gäste aus Wissenschaft und Wirtschaft hat die Universität Bonn heute den Mathematiker Professor Dr. Felix Otto geehrt. Anlass der Feier im Poppelsdorfer Schloss war die Verleihung des diesjährigen Gottfried Wilhelm Leibniz-Preises an Professor Otto.
Der Leibniz-Preis ist die höchstdotierte Auszeichnung, die in Deutschland regelmäßig an Wissenschaftler vergeben wird - eine Art "deutscher Nobelpreis". Das Preisgeld von 1,55 Millionen Euro ist für Forschungsarbeiten in einem Zeitraum von fünf Jahren vorgesehen.
Viele lobende Worte hatte der Minister für die Bonner Forschungsuniversität übrig: "Die Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität ist mit jetzt acht Leibniz-Preisträgern unter den nordrhein-westfälischen Universitäten unangefochtene Spitze."
Pinkwart informierte sich auch über das Exzellenzcluster und die beiden Graduiertenschulen, mit denen die Universität Bonn in der engeren Auswahl des Exzellenz-Wettbewerbs des Bundes und der Länder gekommen ist.
Rektor Professor Dr. Matthias Winiger und der Prorektor für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs, Professor Dr. Max P. Baur begrüßten unter den Gästen der Feierstunde auch die Leiterin des Zentralbereichs Politik und Umwelt von Deutsche Post World Net, Dr. Monika Wulf-Mathies, und den Vorsitzenden der Deutsche Telekom Stiftung, Dr. Klaus Kinkel.
(v.l.n.r) Rektor Matthias Winiger, Preisträger Felix Otto, Minister Andreas Pinkwart.
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Mathematik, Physik / Astronomie
regional
Personalia, Wissenschaftspolitik
Deutsch
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