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27.10.1999 00:00

Sir-Geoffrey-Wilkinson-Preis für Kreativität in der Anorganischen Chemie geht an Prof. Dr. Herbert W

Marietta Fuhrmann-Koch Öffentlichkeitsarbeit
Georg-August-Universität Göttingen

    (pug) Der vom Elsevier-Verlag in Amsterdam verliehene Sir-Geoffrey-Wilkinson-Preis, der Wissenschaftler für kreative
    Forschung im Bereich Anorganischer und Metallorganischer Chemie auszeichnet, geht dieses Jahr an Prof. Dr. Dr. Herbert
    W. Roesky vom Institut für Anorganische Chemie der Universität Göttingen. Der Wilkinson-Preis wird alle zwei Jahre
    vergeben und geht nun zum ersten Mal an einen Forscher in Deutschland. Die Verleihung wird anläßlich der
    Anorganiker-Tagung vom 12.-15. März 2000 in College Station, Texas, USA stattfinden.
    Prof. Roesky erhielt nach seinem Diplom und seiner Promotion an der Georg-August-Universität Göttingen und nach
    anschließenden Studien 1970 bei DuPont einen Ruf an die Universität Frankfurt. Zehn Jahre später kehrte er nach
    Göttingen zurück, wo er seitdem eine sehr aktive Forschungsgruppe betreut. Im Laufe seiner Karriere hat Prof. Roesky
    zahlreiche Auszeichnungen erhalten, u.a. den Leibniz-Preis (1987) und den ACS Award for Creative Work in Fluorine
    Chemistry (1999).
    Mit dem Wilkinson-Preis werden Prof. Roeskys bahnbrechende präparative Arbeiten auf dem Gebiet der Fluorchemie und
    der metallorganischen Verbindungen sowie die Synthesen von metallhaltigen Heterocyclen und Heterocubanen, die eine
    große Bedeutung auf dem Gebiet der Katalyse und der Darstellung neuer Materialien haben, ausgezeichnet.

    Weitere Informationen:

    Institut für Anorganische Chemie
    Prof. Dr. Dr. Herbert W. Roesky
    Tammannstraße 4
    37077 Göttingen
    Tel.: 0551/39-3045
    Fax: 0551/39-3373
    e-mail: hroesky@gwdg.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Biologie, Chemie
    überregional
    Personalia
    Deutsch


     

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