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15.12.1999 09:39

Jahresbilanz 1999 der Westsächsischen Hochschule Zwickau

Dr. Detlef Solondz Kommunikation & Marketing
Westsächsische Hochschule Zwickau (FH)

    Lehre und Studium: 3500 Studenten an der Westsächsischen Hochschule; Zentrum für neue Studienformen (ZNS), Hochschulbibliothek (HSB),Hochschulrechenzentrum (HRZ); Angewandte Forschung als integrierte Aufgabe; Präsentation auf Messen; Wissenschaftliche und andere Veranstaltungen; Internationale Verbindungen; Hochschulentwicklung und Verwaltung; Schwerpunkte 2000

    Das Jahr 1999 war für die Westsächsische Hochschule sowohl durch ein weiteres Anwachsen der Studentenzahl und der materiellen Basis, als auch durch konzeptionelle Arbeiten zur Steigerung der Attraktivität für Studienbewerber und die Praxis gekennzeichnet.

    Die Hochschule hat sich nach gründlicher Diskussion mit allen ihren Angehörigen ein Leitbild gegeben, das den guten Ruf der Einrichtung auch in Zukunft und damit unter stärkeren Wettbewerbsbedingungen sichern soll.

    Mit der Übergabe eines Labors für Mikrosystemtechnik in Zwickau und von zwei Werkstattgebäuden in Schneeberg konnte die Basis für eine praxisverbundene Ausbildung deutlich erweitert werden.

    3500 Studenten an der Westsächsischen Hochschule

    Die Zahl der Studierenden konnte gegenüber dem Vorjahr deutlich gesteigert werden, nämlich von 868 Studienanfängern im Jahr 1998 auf nunmehr 977 im Jahr 1999. Davon kommen über 60 Studenten aus dem Ausland. Von den insgesamt 3500 Studenten beträgt der Frauenanteil 35 %. Die Steigerung der Studentenzahl ist Ausdruck der wachsenden Attraktivität un-serer Einrichtung und das Ergebnis angestrengter Arbeit in der Studienwerbung und der Öffentlichkeitsarbeit, in die eine Vielzahl von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eingebunden ist.

    Besonders erfreulich ist der Anstieg der Studentenzahl in den technischen Studiengängen. So konnte die Zahl der Studenten im Studiengang Maschinenbau verdoppelt werden (statt einer Seminargruppe 1998 jetzt zwei Seminargruppen immatrikuliert) und in der Kraftfahrzeugtechnik auf 6 Seminargruppen gesteigert werden. Hier mussten wir sogar den numerus clau-sus greifen lassen. Der neue Studiengang Kraftfahrzeugelektronik (seit 1996 eingerichtet) -wird jetzt von den Bewerbern voll angenommen. Auch die neuen Studiengänge Languages and Business Administration sowie Pflegemanagement (beide 1996 eingerichtet) erfreuen sich eines hohen Zuspruchs, so dass auch hier das Auswahlverfahren einzusetzen war. Die Strategie der Hochschule konnte somit eindeutig bestätigt werden. Der Zuwachs ist deutlich überdurchschnittlich.

    Abgeleitet aus der Verankerung der Hochschule der Region spielen an der WHZ die Studiengänge eine große Rolle, die mit dem Kraftfahrzeugbau bzw. der Automobilzulieferindustrie verbunden sind, einschließlich der wirtschaftswissenschaftlichen Studiengänge. In diesem Feld studieren über 30 % unserer Studenten. Damit wird unsere Hochschule vor allen den Forderungen an die Ausbildung gerecht, die sich aus der in der Region ausgeprägten Wirt-schaftsstruktur ergibt.

    Als moderne Hochschule bauen wir auch die internationalen Komponenten der Ausbildung weiter aus. Besonders zu erwähnen ist die Ausbildung auf Masterkurs-Ebene des Studiengangs Automotive Engineering in Kooperation mit der University Birmingham, die uns für diese Ausbildung erfolgreich evaluierte. In diesem Studiengang bilden wir jetzt den 2. Jahrgang aus. Im Studiengang Languages and Business Administration sind feste Beziehungen ins Ausland wie Frankreich, Spanien und China entwickelt worden, um die Ausbildung über 2 Auslandssemester abzusichern.

    Im Studiengang Musikinstrumentenbau wird ab diesem Studienjahr nach einem neuen Konzept ausgebildet, das besser dem Profil unseres Hochschultyps entspricht. Im nächsten Jahr werden wir die Ausbildung im Studiengang Gebärdensprachdolmetschen aufnehmen, womit wir einem dringenden sozialen Bedürfnis in Sachsen nachkommen.

    Auch eine Reihe von Weiterbildungsvorhaben beginnen im nächsten Jahr wie der Aufbaustudiengang Betriebswirtschaft und ein Aufbaustudiengang Wirtschaftsinformatik. Insgesamt muss aber das Angebot auf dem Gebiet der Weiterbildung noch deutlich erweitert werden. Eine gute Grundlage ist die im Oktober 1999 erfolgte Gründung einer Mitteldeutschen, die eine analoge Bedeutung wie das bewährte FTZ für die Forschung an der Hochschule haben wird.

    Zentrum für neue Studienformen (ZNS), Hochschulbibliothek (HSB),Hochschulrechenzentrum (HRZ)

    Das ZNS hat als Modellcharakter das Fernstudium zum Diplom-Wirtschaftsingenieur (FH) als Verbundstudium entwickelt. Im Rahmen eines Baukastensystems für das Aufbaufernstudium wurde der Aufbaustudiengang Betriebswirtschaft mit der Spezialisierung Internationale Wirtschaft/Informationsmanagement/Neue Medien erarbeitet. Zur Zeit laufen Vorbereitungen für einen Aufbaustudiengang Diplomwirtschaftsinformatiker (FH). Mit der FH Lübeck wurde gemeinsam mit dem HRZ und dem Fachbereich Wirtschaftswissenschaften eine virtuelle Ausbildung auf dem Gebiet SAP installiert. Im nächsten Jahr ist der Ausbau virtueller Studienkomponenten im Rahmen eines kommerziellen Bildungsangebots durch Konzentration von Aktivitäten auf dem Gebiet zu erweitern. Allerdings stellt das Auslaufen der Förderung des ZNS im Rahmen HSP III ab Ende nächsten Jahres ein großes Problem dar, derartige progressive Vorhaben auch in auch in Zukunft abzusichern. Vor allem muss der überwiegende Teil der Fachbereiche hier noch über die gesamte Breite des Fächerangebots diesbezüglich aktiver werden.

    In der HSB erfreut sich der Bibliotheksneubau am Kornmarkt einer steigenden Nutzerzahl. Durch Veranstaltungen in der Reihe von Vorträgen und Gesprächen mit Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Verbänden konnte dieser Bau auch als geistig-kulturelles Zentrum der Region weiter gefestigt werden. Durch die Einrichtung eines "Virtuellen Lesesaals" wurde das Zeitschriftenangebot im Volltext erheblich erweitert und die Literaturbereitstellungen durch elektronische Datenverarbeitung weiter rationalisiert.

    Im HRZ stand der weitere Ausbau der Infrastruktur der Datenverarbeitung im Mittelpunkt. So konnten 3 neue rechentechnischen Kabinette mit insgesamt 39 Computerarbeitsplätzen in Betrieb genommen werden. Die Anbindung aller Standorte und eines Studentenwohnheims wurde durch eine Erhöhung der Übertragungsgeschwindigkeit verbessert. Insgesamt verfügt die Hochschule über etwa 1000 Computer als Grundlage für eine moderne Ausbildung. Es soll an dieser Stelle auch erwähnt werden, dass sich die Stadt Zwickau im Internet über
    einen unserer WWW-Server präsentiert und in diesem Jahr dafür eine eigene Domain entwickelt wurde.

    Angewandte Forschung als integrierte Aufgabe

    Es ist gute Tradition in Zwickau, dass die praxisnahe Lehre einer Hochschule unseres Typs durch angewandte Forschung der Professoren abgesichert wird. Im Jahr 1999 konnte der Ge-samtumfang der Forschung etwa gleich gehalten werden, mit 4,6 Mio. DM gegenüber 5,1 Mio. DM 1998 doch mit einer leicht rückgängigen Tendenz. Ursache dafür sind Abrechnungsmodalitäten, aber auch vor allem das Auslaufen der Förderung des Demonstrationszentrums der Bearbeitung neuer Werkstoffe (DZZ) durch das BMBF zum Ende des Jahres 1998. Der Anteil der Hochschule und der Anteil des FTZ an der Forschung ist etwa gleich.

    Von den Fachbereichen liegt nach wie vor der Fachbereich Maschinenbau und Kraftfahrzeugtechnik mit 85 % der Forschungsaktivität mit Abstand vor allen anderen Fachbereichen. Insgesamt konnten wieder fast 50 zusätzliche Arbeitsplätze durch Drittmittel eingerichtet werden.

    Der Anteil der Industrieforschung wurde erweitert. Der Rückgang der DFG-Themen wird sich nach der Zahl der zur Zeit genehmigten Themen zum Jahresende für das nächste Jahr umkehren. Über die ausgewiesenen Einnahmen hinaus wird durch Diplomarbeiten und andere studentische Aktivitäten sowie durch künstlerische Arbeiten die wissenschaftlich-kulturelle Entwicklung der Region darüber hinaus gefördert. Problematisch ist, dass die Forschung von einem Stamm von ca. 30 Professoren erbracht wird, von denen in den nächsten Jahren mehrere aus Altersgründen aus der Hochschule ausscheiden werden. Hier haben die Fachbereiche eine wichtige Aufgabe zu vertreten, dass eine reine Konzentration auf die Lehre unsere Zukunft nicht absichert.

    Präsentation auf Messen

    Die Hochschule hat an 9 Messen teilgenommen, so an der Hannover-Messe und an der Materialica 99 in München. Der Höhepunkt im Jahr 1999 war die Präsentation unserer Hochschule auf der IAA mit einem eigenen Stand, gemeinsam mit der IHK genutzt. Es wurde dort ein Komplexangebot der Kraftfahrzeugtechnik präsentiert. Große Beachtung fand das dabei vorgestellte studentische Forschungsprojekt "Hochschulrennwagen".

    Auch der Fachbereich Angewandte Kunst Schneeberg hat sich an internationalen Ausstellungen beteiligt, so die Ausstellungsbeteiligung der Studiengänge Holzgestaltung und Modede-sign auf dem Salone Internationale del Mobile Milano 1999 und in der Kulturhauptstadt Europa Ž99, in Weimar, der Studiengang Holzgestaltung mit der Präsentation Paravent, die vorher in der 2-jährigen Reihe der Sommerpräsentation der Hochschule in der Stadt Zwickau gezeigt wurde..

    Wissenschaftliche und andere Veranstaltungen

    Antrittsvorlesungen und Kolloquien der Fachbereiche waren Schwerpunkte des wissenschaftlichen Lebens. Besonders hervorzuheben ist das Kolloquium zu textilen Baustoffen in Reichenbach unter Teilnahme des Sächsischen Staatsministers für Wirtschaft und Arbeit, Dr. Schommer. Die Veranstaltungsreihe "Vorträge und Gespräche von Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik und Verbänden" konnte mit 3 Veranstaltungen fortgesetzt werden. Ein Höhe-punkt war das öffentliche Gespräch mit dem Altpräsidenten Richard von Weizsäcker.

    Unbedingt notwendig ist, dass im nächsten Jahr durch eine zentrale wissenschaftliche Veranstaltung wieder konzentriert Signale von Zwickau ausgehen, vor allem auf dem Gebiet der Kraftfahrzeugtechnik und auf auf tangierenden Gebieten.

    Internationale Verbindungen

    An unserer Hochschule studieren in diesem Jahr insgesamt 60 Studenten aus 23 Ländern. Die Hochschule unterhält zu 26 Hochschulen in 14 Ländern vertragliche Beziehungen. Neben dem bereits erwähnten Master-Studiengang mit der Universtity of Birmingham soll der Erwerb des Doppelabschlusses Bachelor of Honeurs und Dipl.-Ing. (FH) für Studenten des Stu-diengangs Elektrotechnik auf dem Gebiet der Mikrosystemtechnik an der Napier Universitäy Edinburgh und der Erwerb des Master-Grads für Graduierte des Fachbereichs Physikalische Technik/Informatik an der Robert Gordon University Aberdeen genannt werden.

    Besonders hervorzuheben sind die Verbindungen, die in diesem Jahr nach Brasilien aufgebaut wurden. Hier sind mehrere vertragliche Verbindungen hergestellt worden, die ein Brücken-schlag zwischen der Automobilbauregion Zwickau und der Automobilbauregion Sao Paulo/Curitiba durch Kooperation der Hochschulen erlaubt. Diese Beziehungen sind so angelegt, dass auch Wirtschaftsverbindungen aus Sachsen mit einfließen können. Darüber hinaus gibt es gemeinsame Arbeiten an Curricula auf dem Gebiet der Biomedizintechnik unserer Hoch-schule und der Hochschule in Curitiba. Schon in diesem Jahr waren die ersten Studenten aus Curitiba an unserer Hochschule. Studenten des Fachbereichs Angewandte Kunst Schneeberg weilten zum Austausch an der GrayŽs School of Art, Aberdeen/Großbritannien, Häme Polytechnik Wetterhoff, Hämeelinna/Finnland und der Hochschule für Gestaltung in Zürich. Gemeinsam mit der GrayŽs School of Art in Aberdeen gestaltet der Fachbereich das Designprojekt "Refuse to reuse" über Internet.

    Hochschulentwicklung und Verwaltung

    Die 3 Fachhochschulen in Jena, Leipzig und Zwickau haben im April einen Vertrag geschlossen, der durch koordinierte Arbeiten bei der Einführung neuer Studienformen, der Evaluierung von Fachbereichen, der Arbeit der Rechenzentren und Bibliotheken sowie der Fachbereiche konkret untersetzt wird. Die Arbeit an der Hochschulentwicklungskonzeption HEP 2010 mit Unterstützung des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) konnte wesentlich vorangebracht werden.

    Die Arbeit am Leitbild wurde abgeschlossen. Eine erste Umfrage ergab, dass sich die Angehörigen der Westsächsischen Hochschule in einem hohen Maß mit dem Leitbild identifizieren.

    Die Arbeit am "Corporate Identity" wird zur Zeit mit der Erarbeitung eines Katalogs des Corporate Design unter Einbeziehung von insgesamt 8 Studenten unserer Hochschule und der Hochschule für Kunst und Design Halle/Giebichenstein fortgesetzt.

    Die Entwicklung der Lehre und Forschung konzentrierte sich auf die Herausbildung von 3 Clustern als integrative fachübergreifende Gebiete. Auf der Basis des Ergebnisses dieser Diskussionen liegen jetzt von allen Fachbereichen Entwicklungspläne vor, die bis Mitte Dezember in Auswertung von Beratungen in Klausuren und mit dem Rektorat präzisiert werden und Grundlage für erste Zielvereinbarungen sind. Damit haben wir eine gute Basis für Gespräche bei den in allernächster Zeit zu erwartenden Besuchen einer von der Staatsregierung eingesetzten Hochschulkommission im nächsten Jahr.

    Es wurden erstmals 4 Fachbereiche der WHZ durch Kommissionen mit Vertretern aus unserem Hause bzw. aus dem Kuratorium evaluiert. Als Folge konnten 2 Fachbereiche aus der Gründungsphase entlassen werden.

    Es sind erste wesentliche Elemente eines Qualitätshandbuchs erarbeitet worden, die vor allem die Stunden- und Raumplanung sowie die Prüfungsauswertung zum Inhalt hatten, also konzentriert auf Gebiete, die Schnittstellen verschiedener Struktureinheiten sind.

    Die Verwaltung hat sich ein eigenes Leitbild gegeben. Das Verwaltungsinformationssystem VIS konnte durch die Dezernate in einigen wesentlichen Punkten erweitert werden. VIS und die im nächsten Jahr zur Erleichterung des Zugangs der Studenten und Mitarbeiter zu den Leistungen der Hochschule vorgesehene Einführung einer Hochschulchipkarte sind Grundlage für eine weitere Rationalisierung der EDV-Tätigkeit in der Verwaltung, vor allem durch Anpassung und Erweiterung von HIS-Projekten. Bis zum Jahresende sind in allen Fachbereichen die Voraussetzungen für die Integration in die Kosten- und Leistungsrechnung geschaffen worden.

    Es wurde mit den vorbereitenden Arbeiten der Laborhalle Kraftfahrzeugtechnik auf dem Campus Scheffelstraße begonnen. Diese Laborhalle konzentriert im hohen Maße die finanziellen Mittel für die nächsten Jahre. Dieser Bau ist zur weiteren Profilierung der Kraftfahrzeugtechnik und damit unserer Hochschule von hoher Priorität.

    Zur Verbesserung der Kommunikation im Hause wurde eine elektronische Zeitung "WHZ aktuell" eingerichtet, die im etwa monatlichen Wechsel über wesentliche Entwicklungen an der Hochschule informiert.

    Die Grundordnung der Hochschule und die Arbeitsordnung des Senats wurden dem in diesem Jahr in Kraft getretenen neuen Sächsischen Hochschulgesetz angepasst. Insgesamt kann auf eine Arbeit aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zurückgeblickt werden, die eine gute Grundlage für die deutlich veränderten Rahmenbedingungen der Zukunft ist, die nämlich durch einen stärkeren Wettbewerb der Hochschulen bei zu erwartenden geringeren Ressour-cen gekennzeichnet ist.

    Schwerpunkte 2000

    - Die Lehre ist trotz der hohen Auslastung vieler Hochschullehrer qualitativ durch Einbeziehung multimedialer Komponenten, durch Modularisierung und durch Einführung von Credit points weiterzuentwickeln. Für die Weiterbildung sind deutlich mehr Angebote durch die Fachbereiche zu unterbreiten. Die Arbeit in Lehre und Weiterbildung ist Zukunftssicherung!

    - Die angewandte Forschung ist zu stabilisieren, vor allem in Hinblick auf den im Kreis der aktiv forschenden Professoren zu erwartenden Generationswechsel.

    - Die Arbeit mit den Fachbereichsentwicklungskonzeptionen ist mit Orientierung auf die herausgebildeten Cluster mit Konvergenztendenzen weiterzuführen. Arbeiten am HEP 2010 können immer nur relative Abschlüsse sein!

    - Die ersten Zielvereinbarungen in unserem Hause sind auf integrative Studiengänge und moderne Studienangebote und -konzepte zu orientieren.

    - Die Evaluierung von Fachbereichen ist fortzusetzen, um bei den Mittelzuweisungen bessere Kriterien zu haben.

    - Es muss vehement gegenüber dem SMWK die Forderung nach Absicherung der Ausbildungskapazität auf dem Gebiet der Textil- und Ledertechnik und damit der Ausbildung in Reichenbach überhaupt bei dem im nächsten Jahr eintretenden Wegfall der Förderung aus HSP III erhoben werden, vor allem unter Beachtung, dass die Hochschule hier strukturpolitisch wirkt.


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    regional
    Forschungsergebnisse, Studium und Lehre
    Deutsch


     

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