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IWF arbeitet für "Sendung mit der Maus"
Glitzernde Christbaumkugeln beherrschen die Szenerie im Sitzungssaal des Instituts für den Wissenschaftlichen Film (IWF) in Göttingen. "MausChristoph" Biemann, Produzent für die "Sendung mit der Maus" (WDR), arbeitete zwei Tage lang mit Mitarbeitern des IWF an Hochfrequenzaufnahmen für die "Weihnachtsmaus" 1999.
Eine Ecke des Sitzungssaales hat sich mit Hilfe von Bildern und Adventsdekoration in ein Wohnzimmer verwandelt. Dort steht Christoph auf der Leiter und schmückt einen riesigen Tannenbaum. Plötzlich kippt die rot glänzende Christbaumspitze ab, fällt und zerplatzt auf dem Parkett. Wie das Fallen und das Zerschellen aussieht, läßt sich in der Zeitdehnung (bis zu 500 Bilder pro Sekunde) gut beobachten. Vier große Lampen beleuchten die Szenerie, denn die Hochfrequenzkamera benötigt eine Menge Licht, um den schnellen Vorgang überhaupt zu "sehen".
Mit Jacken und Mänteln wird der harte Boden gepolstert, damit man Sturz und freien Fall des guten Stücks mehrfach wiederholen kann. Dennoch müssen vier gläserne Spitzen ihr Leben lassen, bevor alles im Kasten ist. Die Beteiligten sind mit dem Ergebnis zufrieden. Betrachten kann man es am 19. Dezember 1999 entweder in der "Sendung mit der Maus" um 11.30 Uhr im Kinderkanal oder in der ARD ab 10.45 Uhr.
Christoph Biemann von der "Sendung mit der Maus" drehte mit dem IWF "zerschellende Christbaumkugeln" ...
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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