idw - Informationsdienst
Wissenschaft
Fachgremium prüfte Hochschulentwicklungsplan /
Stellungnahme gegenüber Bildungsministerium
Münster. "Der Hochschulentwicklungsplan dokumentiert die enge Verzahnung der Fachhochschule Münster mit der Region. Die Hochschule wird auch künftig einen wesentlichen Beitrag zum funktionierenden Strukturwandel im Münsterland leisten." Ein schlüssiges, zukunftsorientiertes Konzept bescheinigt ein externes Expertengremium der Fachhochschule Münster. Das Gremium, bestehend aus hochrangigen Repräsentanten von Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Arbeitsverwaltung der Region, gab gestern anläßlich der Übergabe des Hochschulentwicklungsplanes im Rahmen des so genannten Qualitätspaktes eine Stellungnahme gegenüber dem nordrhein-westfälischen Bildungsministerium ab.
Das elfköpfige Fachgremium, dem unter anderem der Regierungspräsident, die Hauptgeschäftsführer der beiden ansässigen Kammern, Vertreter der Arbeitsverwaltung, des Wissenschaftsrates sowie der großen Parteien im Bundestag angehören, unterstützte ausdrücklich in seinem Papier die Planun-gen der Fachhochschule. Das Konzept sei in Hinblick auf Lehre, Forschung, Interdisziplinarität, Differenzierung und Internationalisierung sowie im Interesse der regionalen Wirtschaft der richtige Weg zur kontinuierlichen Leistungssteigerung der Hochschule.
Das externe Fachgremium hatte in mehreren Sitzungen die Planungen zur künftigen Hochschulstrukturentwicklung erörtert. Die Anregungen aus diesem Kreis wurden in den jetzt überreichten Entwicklungsplan eingearbeitet. Der Rektor der Fachhochschule, Prof. Dr. Klaus Niederdrenk, bedankte sich bei dem Gremium für die kritische Überprüfung des FH-Konzeptes: "Wir sind jetzt sicher, dass unsere vorgesehenen Entwicklungsschwerpunkte den Erwartungen der Region und der Wirtschaft entsprechen."
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
regional
Organisatorisches, Wissenschaftspolitik
Deutsch
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