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20.01.2000 14:41

Germanistisches Panorama in der RUB

Dr. Josef König Dezernat Hochschulkommunikation
Ruhr-Universität Bochum

    Für mehr Durchblick durch das eigene Arbeitsumfeld und eine Corporate Identity haben die Bochumer Germanisten (Organisation: Prof. Dr. Heinz Menge) nun eine Selbstpräsentation gestaltet: Im Gebäude der Geisteswissenschaftler (Gebäude GB, Ebene 02) ist ein buntes Panorama des vielseitigen Fachs zu sehen. Angehörige des Instituts sind ebenso willkommen wie die interessierte Öffentlichkeit.

    Bochum, 20.01.2000
    Nr. 21

    "Darf's'n bisken mehr sein?"
    Germanistisches Panorama in der RUB
    Ein Institut präsentiert sich nach innen und außen

    In einem Institut, das etwa 4000 Studierende umfasst, kann unmöglich jeder jeden kennen. Für mehr Durchblick durch das eigene Arbeitsumfeld und eine Corporate Identity haben die Bochumer Germanisten (Organisation: Prof. Dr. Heinz Menge) nun eine Selbstpräsentation gestaltet: Im Gebäude der Geisteswissenschaftler (Gebäude GB, Ebene 02) ist ein buntes Panorama des vielseitigen Fachs zu sehen. Angehörige des Instituts sind ebenso willkommen wie die interessierte Öffentlichkeit.

    Germanistik - Facetten eines Fachs im Überblick

    Eine liebevoll zusammengestellte Collage verschönt seit kurzem die Eingangshalle von GB. Sechs Studierende der Germanistik haben sich redlich Mühe gegeben, um in den Vitrinen ein möglichst umfassendes Bild ihres Fachs zu schaffen - und das Ergebnis überzeugt: Von Fotos aller Institutsmitarbeiter über eine Präsentation einzelner Projekte bis zu einer Sammlung der ältesten Bücher des Bibliotheksbestands ist alles da. Die bunte Mischung zieht täglich mehr Laufkundschaft aller Fachbereiche an. Die eigentliche Zielgruppe aber, erläutert Prof. Heinz Menge, sind die Germanisten selbst. Mehr Orientierung und Information im eigenen unüberschaubaren Institut sind das Ziel. Der Betrachter soll mit den Menschen, Projekten, Partnerschaften z. B. mit der Uni in Linz, der Vielfalt der Aktivitäten des Instituts und den kleinen Fächern, die nur allzu gerne untergehen: Niederlan-distik, Skandinavistik und Komparatistik, besser vertraut werden. Ideal der Initato-ren ist eine Art Corporate Identity.

    Viele gute Gründe

    Anlässe für die Ausstellung gibt es einige: Nicht nur, dass das Institut 1999 seinen 35. Geburtstag feiern konnte, Prof. Siegfried Grosse 70 Jahre alt geworden ist, Prof. Roland Harweg emeritiert wurde und zahlreiche neue Mitarbeiter hinzugekommen sind; der Vorstand fühlte sich auch, besonders durch den lange diskutierten Qualitätspakt, in eine defensive Rolle gedrängt, der man gerne etwas entgegensetzen wollte. Mit der Selbstpräsentation zeigte sich das Institut aktiv und selbst-be-wusst. Auf das durchweg positive Feedback und die reibungslose Organisation der Ausstellung, an der auch die Hausmeister der G-Gebäude nicht ganz unbeteiligt sind, können die Planer mit Recht stolz sein.

    Die Ausstellung wird noch mindestens bis zum Beginn des Sommersemesters 2000 im April zu sehen sein.

    Weitere Informationen

    Prof. Dr. Heinz Menge, Germanistisches Institut der Ruhr-Universität Bochum, 44780 Bochum, Tel. 0234/32-23001, Fax: 0234/32-14-254, email: heinz.h.menge@ruhr-uni-bochum.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Sprache / Literatur
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft, Studium und Lehre
    Deutsch


     

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