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Wissenschaft
Pressekonferenz und Diskussionsforum anlässlich des Welt-Lymphom-Tages am 15. September 2006:
Thema: Weltweit führend: Die deutsche Lymphomforschung - Vernetzung als Erfolgsmodell
Zeit: Freitag, den 15. September 2006, 10.00 Uhr bis ca. 12.00 Uhr
Ort: Internationales Kongresszentrum Bundeshaus Bonn (Alter Bundestag), Besucherraum ABC, Görrestraße 15, 53113 Bonn
Anlässlich des Welt-Lymphom-Tages am 15. September 2006 laden das Kompetenznetz Maligne Lymphome (KML) und die Deutsche Leukämie- und Lymphom-Hilfe e. V. (DLH) herzlich zur oben genannten Pressekonferenz mit anschließendem Diskussionsforum ein.
Renommierte Experten des KML werden die international bedeutsamen Erfolge der deutschen Lymphom-Studiengruppen vorstellen und mit Vertretern des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) sowie der Krankenkassen, der Industrie und der DLH über die Bedingungen für eine auch zukünftig erfolgreiche Lymphomforschung und gesicherte Patientenversorgung in Deutschland diskutieren.
Im Zusammenhang mit der aktuellen Reform des Gesundheitswesens werden wichtige Fragen der Diskussion sein, ob Vernetzung ein Vorbild für das Gesundheitswesen ist und ob durch solche Modelle der hohe Standard in der Behandlung von Betroffenen erhalten werden kann. Moderiert wird die Pressekonferenz von der bekannten Medizinjournalistin Dr. Susanne Holst.
Weiterführende Informationen zur Pressekonferenz entnehmen Sie bitte dem beigefügten Programm.
Kontakt:
Silke Hellmich
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Kompetenznetz Maligne Lymphome
Klinikum der Universität zu Köln
Joseph-Stelzmann-Str. 9
50924 Köln
Tel. 0221 - 478-7405
Fax: 0221 - 478-7406
E-Mail: silke.hellmich@uk-koeln.de
Programm
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Begrüßung
Dr. med. Susanne Holst, Moderation
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Kurzbeiträge von
Prof. Dr. med. Michael Hallek, Klinikum der Universität zu Köln
Dr. Gabriele Hausdorf, Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
- Vorstellung des Kompetenznetzes Maligne Lymphome
- Förderung des Kompetenznetzes Maligne Lymphome: Geschichte und Perspektiven
- Setzen Sie ein Handzeichen gegen Krebs! Beispiele der erfolgreichen Zusammenarbeit mit der Deutschen Leukämie- und Lymphomhilfe, Industrie und Krankenkassen
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Diskussion "Kann das hohe Niveau der Lymphomforschung weiterhin gehalten werden?"
- Dr. Johannes Bruns, Verband der Angestellten-Krankenkassen e. V. (VdAK)
- Prof. Dr. med. Michael Hallek, Klinikum der Universität zu Köln
- Dr. Gabriele Hausdorf, Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
- Anita Waldmann, Deutsche Leukämie- und Lymphom-Hilfe e. V. (DLH)
(geleitet von Dr. Susanne Holst)
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Mit freundlicher Unterstützung der ROCHE PHARMA AG
http://www.lymphome.de - Informationen zum Kompetenznetz Maligne Lymphome
http://www.leukaemie-hilfe.de - Informationen der Deutschen Leukämie- und Lymphomhilfe
http://www.handzeichen-gegen-krebs.de - Informationen zur diesjährigen Aktion "Setzen Sie ein Handzeichen gegen Krebs"
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
überregional
Forschungs- / Wissenstransfer, Forschungsergebnisse
Deutsch
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