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Wissenschaft
In den vergangenen drei Jahren sorgte er bundesweit für Aufsehen: der Urolisk. Nun findet er seinen endgültigen Bestimmungsort in der Asklepios Klinik Barmbek der LBK Hamburg GmbH.
Der 11,5 Meter hohe und 4,5 Tonnen schwere Obelisk der Urologie (= Urolisk) wurde im Rahmen einer bundesweiten Aufklärungs- und Informationskampagne zur Früherkennung von Prostatakrebs eingesetzt. Die Kampagne wurde mehrfach ausgezeichnet, und der Urolisk geriet aufgrund seiner Ausstrahlungskraft und seinem künstlerischen Wert - alle Beteiligten verewigten sich in den drei Jahren mit individuellen Botschaften - zum Symbol für eine moderne Herangehensweise an das Thema Männergesundheit.
Zum Pressegespräch anlässlich der letzten Aufstellung des Urolisken laden wir Sie sehr herzlich ein. Es findet statt am
21. September 2006 um 18:30 Uhr
in der Asklepios-Klinik Barmbek,
Rübenkamp 220, 22307 Hamburg
Im Anschluss an das Pressegespräch sind eine feierliche Zeremonie - u. a. mit einem Vortrag von Jo Brauner - sowie die finale Enthüllung des Urolisken vorgesehen.
Als Gesprächspartner stehen Ihnen zur Verfügung:
- Prof. Dr. med. Paolo Fornara, Direktor der Urologischen Klinik, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
- Prof. Dr. med. Andreas J. Gross, Chefarzt der Urologie, Asklepios Klinik Barmbek
- Wolfgang Petter, Gehrden, Leiter Bundesverband Prostatakrebs Selbsthilfe e.V. (BPS)
- Dr. Hans Geißlinger, Berlin, Miterfinder des Urolisken
http://www.ak-barmbek.de Asklepios Klinik Barmbek der LBK Hamburg GmbH
http://www.prostatakrebs-bps.de Bundesverband Prostatakrebs Selbsthilfe e.V.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftspolitik
Deutsch
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