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19.09.2006 09:49

Prominenz auf dem Podium: Profisportler diskutieren in der RUB öffentlich über Verletzungsrisiken

Dr. Josef König Dezernat Hochschulkommunikation
Ruhr-Universität Bochum

    Sport ist gesund - aber auch mit Verletzungsrisiken verbunden. Wie sich dieses Risiko minimieren lässt, diskutieren die Teilnehmer des Dreiländerkongresses "Sicherheit im Sport", der vom 21. bis zum 23. September in der Ruhr-Universität Bochum stattfindet. Zum Abschluss findet am Samstag, 23. September (12.45 bis 14.15 Uhr, Veranstaltungszentrum der RUB, Mensagebäude) eine Diskussionsrunde mit Wissenschaftlern, Trainern und prominenten ehemaligen Profisportlern statt. Die Öffentlichkeit ist herzlich willkommen.

    Bochum, 19.09.2006
    Nr. 307

    Prominenz auf dem Podium
    Profisportler diskutieren über Verletzungsrisiken
    Dreiländerkongress: Leben mit Sport - aber sicher

    Sport ist gesund - aber auch mit Verletzungsrisiken verbunden. Wie sich dieses Risiko minimieren lässt, diskutieren die Teilnehmer des Dreiländerkongresses "Sicherheit im Sport", der vom 21. bis zum 23. September in der Ruhr-Universität Bochum stattfindet. Zum Abschluss findet am Samstag, 23. September (12.45 bis 14.15 Uhr, Veranstaltungszentrum der RUB, Mensagebäude) eine Diskussionsrunde mit Wissenschaftlern, Trainern und prominenten ehemaligen Profisportlern statt. Die Öffentlichkeit ist herzlich willkommen.

    Profisportler berichten über ihre Erfahrungen

    Auf dem Podium sitzen Prof. Dr. Petra Platen (Lehrstuhl für Sportmedizin der RUB), die über viele Jahre Mannschaftsführerin der Handballnationalmannschaft war, Matthias Herget, ehemaliger Fußballprofi und Nationalspieler, Thomas Schumacher, Chefjugendtrainer bei Borussia Mönchengladbach und der Münchner Wintersportexperte Prof. Dr. Veit Senner. Moderiert wird die Diskussion von Frank Meyer vom Frühstücksfernsehen. Die Teilnehmer der Runde referieren ihre eigenen Erfahrungen mit Verletzungen im Sport, die Probleme des Verletzungsrisikos, das sie in ihrem speziellen Bereich sehen, und diskutieren Möglichkeiten, das Risiko zu verringern. Die Ergebnisse des dreitägigen Kongresses werden noch einmal kurz zusammengefasst und die Teilnehmer wagen einen Ausblick wie es wie es mit der Sportunfallprävention weitergehen könnte.

    Weitere Informationen

    Dr. Thomas Henke, Lehrstuhl für Sportmedizin und Sporternährungder Ruhr-Universität Bochum, 44780 Bochum, Tel: 0234/32-14519, E-Mail: kongress@sicherheitimsport.de


    Weitere Informationen:

    http://www.sicherheitimsport.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin, Sportwissenschaft
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

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