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Wissenschaft
Pressemitteilung der Landeskonferenz der Rektoren und Präsidenten der Berliner Hochschulen
Neuer Vorsitzender der Berliner Landesrektorenkonferenz gewählt
Humboldt-Präsident Christoph Markschies übernimmt Amt ab 1. Oktober 2006
Die Landeskonferenz der Rektoren und Präsidenten (LKRP) der Berliner Hochschulen hat auf ihrer Sitzung am 18. September 2006 turnusgemäß einen neuen Vorstand gewählt.
Den Vorsitz übernimmt Prof. Dr. Christoph Markschies, Präsident der Humboldt-Universität zu Berlin. Er löst damit Prof. Dr. Kurt Kutzler ab, den Präsidenten der Technischen Universität Berlin, der dieses Amt im vergangenen Jahr innehatte. Der Vorstand wechselt turnusgemäß jeweils nach einem Jahr.
Für den Vorstand wurde außerdem Prof. Dr.-Ing. Reinhard Thümer, Präsident der Technischen Fachhochschule Berlin, benannt. Vertreter der Berliner Kunsthochschulen wird Prof. Christhard Gössling, Rektor der Hochschule für Musik "Hanns Eisler".
Zweites stimmführendes Mitglied im Plenum der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) und Stellvertreterin im Senat der Hochschulrektorenkonferenz aus der Gruppe der Fachhochschulen wird Prof. Dr. Christine Labonté-Roset, Rektorin der Alice-Salomon-Fachhochschule.
Die Landeskonferenz der Rektoren und Präsidenten der Berliner Hochschulen ist ein Zusammenschluss der Berliner Universitäten und Fachhochschulen. Sie diskutiert Angelegenheiten von gemeinsamem Interesse, insbesondere hochschulpolitische Fragestellungen und Konzepte und vertritt die gemeinsamen Interessen gegenüber Politik, Hochschulöffentlichkeit und Gesellschaft. Auf Bundesebene bringt die LKRP die Interessen der Berliner Hochschulen in der Hochschulrektorenkonferenz zur Geltung.
Für weitere Informationen steht Ihnen die Pressestelle der TU Berlin zur Verfügung, Ansprechpartnerin: Patricia Pätzold, Pressereferentin, Tel.: 030/314-23922, E-Mail: pressestelle@tu-berlin.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
regional
Personalia, Wissenschaftspolitik
Deutsch
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