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25.09.2006 14:41

Kurzfristige Absage: Bundespräsident Köhler sagt Bayreuther Uni-Termin wegen Transrapid-Trauerfeier ab - Er sollte am Mittwoch die Jahrestagung des Vereins für Socialpolitik eröffnen

Jürgen Abel M. A. Pressestelle
Universität Bayreuth

    Bayreuth (UBT). Alles schien klar und hätte für Bayreuth und seine Universität großes Interesse und Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit bedeutet: Bundespräsident Horst Köhler wollte am Mittwoch (27. September) mit einem Grußwort die Jahrestagung des Vereins für Socialpolitik eröffnen, die bis zum 29. September auf dem Campus stattfindet.

    Die beschäftigt sich mit dem Thema "Öffentliche Investitionen und Infrastrukturleistungen bei knappen Staatsfinanzen" - ein Heimspiel gewissermaßen für den gelernten Ökonomen und früheren Staatssekretär im Bundesfinazministerium, Präsidenten des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes und zuletzt Geschäftsführenden Direktor des Internationalen Währungsfonds (IWF) in Washington.

    Doch der Bundespräsident musste heute kurzfristig absagen: Der Grund: Die Trauerfeier für die Opfer des Transrapid-Unglücks im Emsland, an der er teilnehmen wird. "Das ist sehr schade", kommentierte der örtliche Organisator Professor Dr. Dr. h.c. Peter Oberender, der sich von der ursprünglichen Zusage des Bundespräsidenten einen Tagungs-Höhepunkt versprochen hatte. "Aber bei diesem tragischen Unglück ist die Absage natürlich verständlich", so Professor Oberender.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Politik, Recht, Wirtschaft
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

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