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Wissenschaft
Pressekonferenz
anlässlich des Herbstsymposiums der Korporativen Mitglieder der
Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM):
Der sanktionierte Arzt - Zum (Un-)Wohl des Patienten?
Dienstag, 10. Oktober 2006, 12.15 bis 13.15 Uhr
Hotel Nassauer Hof, Kaiser-Friedrich-Platz 3-4, 65183 Wiesbaden, Raum Klee
Die Ausgaben für Arzneimittel in Deutschland steigen nach wie vor. Unter anderem soll das Arzneimittelversorgungs-Wirtschaftlichkeits¬gesetz (AVWG) dies ändern: Mit dem AVWG will der Gesetzgeber Ärzte, pharmazeutische Industrie und Apotheker verstärkt in die Pflicht nehmen. Künftig müssen sich Ärzte zum Beispiel bei der Verschreibung von Medikamenten an "Durchschnittskosten pro Tagesdosis" orientieren. Kostet die medikamentöse Therapie mehr, zahlt der Arzt drauf. Mehr als 40.000 industriell hergestellte Arzneimittel sind in Deutschland zugelassen. In der Hand des behandelnden Arztes liegt es, für seinen Patienten das am besten geeignete auszuwählen.
Wie sich die neuen Gesetze auf Patienten in der Praxis auswirken, was das AVWG juristisch für den Arzt bedeutet und wie viel therapeutische Handlungsfreiheit bleibt, sind Themen des diesjährigen Herbstsymposiums der Korporativen Mitglieder der DGIM mit dem Titel: "Der sanktionierte Arzt - Zum (Un-)Wohl des Patienten?". Als Vertreter der Medien laden wir Sie herzlich zu der anschließenden Pressekonferenz am Dienstag, den 10. Oktober 2006, von 12.15 bis 13.15 Uhr, ein. Eine Übersicht über Ihre Gesprächspartner und die geplanten Themen finden Sie unten. Um Ihre Teilnahme zu bestätigen, akkreditieren Sie sich bitte per E-Mail, FAX oder Post. Bei Fragen zur Veranstaltung erreichen Sie uns telefonisch unter: Tel: 0711 89 31 552.
Vorläufige Themen und Referenten:
Der sanktionierte Arzt - Position der Korporativen Mitglieder
Dr. med. Ottfried Zierenberg, Haar
Sprecher der korporativen Mitglieder der DGIM; MSD Sharp & Dohme GmbH
Was bedeutet das Arzneimittelversorgungs-Wirtschaftlichkeitsgesetz (AVWG) für die Versorgung der Patienten?
Rechtanwalt Claus Burgardt, Bonn
Wie bestimmt der Gemeinsame Bundesausschuss Wirtschaftlichkeit und Qualität in der Medizin?
Dr. med. Rainer Hess; Gemeinsamer Bundesausschuss (GBA), Siegburg
Wie wirkt sich das AVWG auf den Patienten in der täglichen Praxis aus?
Dr. med. Marion B. Braun, Schlüchtern
Steht die Unter-Versorgung des Patienten bevor?
Marliese Köster, Ludwigshafen
Der Arzt zwischen Heilkunde und Regelwerken
Professor Dr. med. Wolfgang Hiddemann; 1. Vorsitzender der DGIM, Direktor der Medizinischen Klinik und Poliklinik III; Klinikum der Ludwig-Maximilian-Universität München
Professor Dr. med. Ulrich Robert Fölsch; Direktor der Klinik für Allgemeine Innere Medizin am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Kiel
Akkreditierung:
Pressekonferenz
anlässlich des Herbstsymposiums der Korporativen Mitglieder der DGIM:
Der sanktionierte Arzt - Zum (Un-)Wohl des Patienten?
Dienstag, 10.Oktober 2006, 12.15 bis 13.15 Uhr
Hotel Nassauer Hof, Kaiser-Friedrich-Platz 3-4, 65183 Wiesbaden, Raum Klee
O Ich werde die Pressekonferenz persönlich besuchen.
O Ich möchte ein Interview führen mit dem Referenten:
O Ich kann leider nicht teilnehmen
O Bitte schicken Sie mir die Presseunterlagen.
O Bitte informieren Sie mich kontinuierlich über aktuelle Themen der DGIM
O per Post
O per E-Mail
meine Adresse trage ich unten ein.
NAME:
MEDIUM/RESSORT:
ADRESSE:
TEL/FAX:
Kontakt für Rückfragen:
Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM)
Pressestelle
Anna Julia Voormann
Postfach 30 11 20
70451 Stuttgart
Telefon: 0711/89 31-115
Telefax: 0711/89 31-566
info@medizinkommunikation.org
http://www.dgim.de Homepage DGIM
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Gesellschaft, Medizin, Politik, Recht, Wirtschaft
überregional
Forschungs- / Wissenstransfer, Wissenschaftspolitik
Deutsch
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