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04.10.2006 12:57

ConRuhr: Transatlantische Konferenz zum Thema Wissenschaftsjournalismus

Dr. Josef König Dezernat Hochschulkommunikation
Ruhr-Universität Bochum

    Transatlantischer Dialog über Medien und Wissenschaft: Am 6. Oktober 2006 diskutieren amerikanische und deutsche Medienexperten über das sich wandelnde Verhältnis zwischen Wissenschaft, Politik und Gesellschaft. Auf der gemeinsamen Konferenz ("Science in Society - Climate Change and Cloning for the Average Joe?") halten unter anderem Vertreter von der New York Times, Science, Nature, Der Spiegel und dem WDR ihre Vorträge. Dabei steht vor allem der Wissenschaftsjournalismus im Vordergrund. Veranstalter sind das amerikanische Verbindungsbüro der Ruhrgebietsuniversitäten, ConRuhr, und der Lehrstuhl für Wissenschaftsjournalismus der Universität Dortmund.

    Bochum, 04.10.2006
    Nr. 331

    ConRuhr: Einfluss der Medien
    Transatlantische Konferenz zum Thema Wissenschaftsjournalismus
    Vertreter der Leitmedien diskutieren in New York

    Transatlantischer Dialog über Medien und Wissenschaft: Am 6. Oktober 2006 diskutieren amerikanische und deutsche Medienexperten über das sich wandelnde Verhältnis zwischen Wissenschaft, Politik und Gesellschaft. Auf der gemeinsamen Konferenz ("Science in Society - Climate Change and Cloning for the Average Joe?") halten unter anderem Vertreter von der New York Times, Science, Nature, Der Spiegel und dem WDR ihre Vorträge. Dabei steht vor allem der Wissenschaftsjournalismus im Vordergrund. Veranstalter sind das amerikanische Verbindungsbüro der Ruhrgebietsuniversitäten, ConRuhr, und der Lehrstuhl für Wissenschaftsjournalismus der Universität Dortmund.

    Programm und Informationen im WWW

    Das ausführliche Programm des Kongresses und weitere Informationen stehen im Internet unter: http://www.atlantic-transfer.org/new_york.html

    Journalismus, Politik und Wissenschaft: Wer beeinflusst wen?

    Ziel der Konferenz ist es, deutsche und amerikanische Experten zusammenzubringen. Journalisten von New York Times, Nature, Science, Der Spiegel, FAZ am Sonntag, dem WDR usw. diskutieren mit anderen Medienvertretern, Politikern und Wissenschaftlern über die Unterschiede und Gemeinsamkeiten beider Kulturen in Wissenschaft und Medien. Dabei thematisieren die Fachleute das Verhältnis zwischen Journalismus und Wissenschaft in der ersten Session: Wie werden wissenschaftliche Erkenntnisse im Journalismus vereinfacht und doch richtig dargestellt? Im zweiten Teil der Konferenz steht der gegenseitige Einfluss von Politik und Wissenschaft im Mittelpunkt. Welchen Einfluss hat dabei die wissenschaftsjournalistische Berichterstattung auf politische Entscheidungen?

    ConRuhr

    ConRuhr ist ein akademisches Büro der Universitäten Bochum, Dortmund und Duisburg-Essen in New York. ConRuhr hat ein Netzwerk mit über 520 Kontakten in den USA geknüpft und stellt es in Verbindung zu Ruhrgebietsakademikern. Mehrere Events und Konferenzen, wie die kommende im Oktober, dienen als Forum auf internationaler Ebene, um die Nähe zu den Leitmedien zu suchen.

    Weitere Informationen

    Prof. Dr. Rolf Kinne, Tel.: +1 212 758 3384, office@conruhr.org
    Dr. Heidrun Olsen, olsen@conruhr.org, http://www.conruhr.org/


    Weitere Informationen:

    http://www.atlantic-transfer.org/new_york.html
    http://www.conruhr.org/


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Gesellschaft, Politik, Recht
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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