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Wissenschaft
Transatlantischer Dialog über Medien und Wissenschaft: Am 6. Oktober 2006 diskutieren amerikanische und deutsche Medienexperten über das sich wandelnde Verhältnis zwischen Wissenschaft, Politik und Gesellschaft. Auf der gemeinsamen Konferenz ("Science in Society - Climate Change and Cloning for the Average Joe?") halten unter anderem Vertreter von der New York Times, Science, Nature, Der Spiegel und dem WDR ihre Vorträge. Dabei steht vor allem der Wissenschaftsjournalismus im Vordergrund. Veranstalter sind das amerikanische Verbindungsbüro der Ruhrgebietsuniversitäten, ConRuhr, und der Lehrstuhl für Wissenschaftsjournalismus der Universität Dortmund.
Bochum, 04.10.2006
Nr. 331
ConRuhr: Einfluss der Medien
Transatlantische Konferenz zum Thema Wissenschaftsjournalismus
Vertreter der Leitmedien diskutieren in New York
Transatlantischer Dialog über Medien und Wissenschaft: Am 6. Oktober 2006 diskutieren amerikanische und deutsche Medienexperten über das sich wandelnde Verhältnis zwischen Wissenschaft, Politik und Gesellschaft. Auf der gemeinsamen Konferenz ("Science in Society - Climate Change and Cloning for the Average Joe?") halten unter anderem Vertreter von der New York Times, Science, Nature, Der Spiegel und dem WDR ihre Vorträge. Dabei steht vor allem der Wissenschaftsjournalismus im Vordergrund. Veranstalter sind das amerikanische Verbindungsbüro der Ruhrgebietsuniversitäten, ConRuhr, und der Lehrstuhl für Wissenschaftsjournalismus der Universität Dortmund.
Programm und Informationen im WWW
Das ausführliche Programm des Kongresses und weitere Informationen stehen im Internet unter: http://www.atlantic-transfer.org/new_york.html
Journalismus, Politik und Wissenschaft: Wer beeinflusst wen?
Ziel der Konferenz ist es, deutsche und amerikanische Experten zusammenzubringen. Journalisten von New York Times, Nature, Science, Der Spiegel, FAZ am Sonntag, dem WDR usw. diskutieren mit anderen Medienvertretern, Politikern und Wissenschaftlern über die Unterschiede und Gemeinsamkeiten beider Kulturen in Wissenschaft und Medien. Dabei thematisieren die Fachleute das Verhältnis zwischen Journalismus und Wissenschaft in der ersten Session: Wie werden wissenschaftliche Erkenntnisse im Journalismus vereinfacht und doch richtig dargestellt? Im zweiten Teil der Konferenz steht der gegenseitige Einfluss von Politik und Wissenschaft im Mittelpunkt. Welchen Einfluss hat dabei die wissenschaftsjournalistische Berichterstattung auf politische Entscheidungen?
ConRuhr
ConRuhr ist ein akademisches Büro der Universitäten Bochum, Dortmund und Duisburg-Essen in New York. ConRuhr hat ein Netzwerk mit über 520 Kontakten in den USA geknüpft und stellt es in Verbindung zu Ruhrgebietsakademikern. Mehrere Events und Konferenzen, wie die kommende im Oktober, dienen als Forum auf internationaler Ebene, um die Nähe zu den Leitmedien zu suchen.
Weitere Informationen
Prof. Dr. Rolf Kinne, Tel.: +1 212 758 3384, office@conruhr.org
Dr. Heidrun Olsen, olsen@conruhr.org, http://www.conruhr.org/
http://www.atlantic-transfer.org/new_york.html
http://www.conruhr.org/
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Gesellschaft, Politik, Recht
überregional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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