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04.10.2006 15:33

Forschungsstandort Ruhr-Uni Bochum: Nr. 1 im Ruhrgebiet

Dr. Josef König Dezernat Hochschulkommunikation
Ruhr-Universität Bochum

    Nach dem hervorragenden zweiten Platz in der Liste der Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) über Sonderforschungsbereiche an deutschen Hochschulen kann die Ruhr-Uni Bochum erneut einen großen Erfolg verbuchen. Am 4. Oktober 2006 hat die DFG ein Ranking derjenigen 40 deutschen Hochschulen veröffentlicht, die das höchste Bewilligungsvolumen für Forschungsvorhaben aufweisen. In dieser Rangliste belegt die RUB den 16. Platz.

    Bochum, 04.10.2006
    Nr. 332

    Forschungsstandort Ruhr-Uni Bochum: Nr. 1 im Ruhrgebiet
    DFG veröffentlicht neues Ranking
    Mit einigen Forschungsschwerpunkten bundesweit in den Top Ten

    Nach dem hervorragenden zweiten Platz in der Liste der Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) über Sonderforschungsbereiche an deutschen Hochschulen kann die Ruhr-Uni Bochum erneut einen großen Erfolg verbuchen. Am 4. Oktober 2006 hat die DFG ein Ranking derjenigen 40 deutschen Hochschulen veröffentlicht, die das höchste Bewilligungsvolumen für Forschungsvorhaben aufweisen. In dieser Rangliste belegt die RUB den 16. Platz.

    Bewilligungen für 2002 bis 2004

    Mit rund einer Mrd. Euro jährlich fördert die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) Forschungsvorhaben an über 150 Universitäten in Deutschland. Wie sich das Geld auf Fachbereiche und einzelne Unis verteilt, listet die DFG regelmäßig auf. Aktuell liegt die Rangliste für die Jahre 2002 bis 2004 vor. In diesen drei Jahren bewilligte die DFG insgesamt 3,25 Mrd. Euro. 73,3 Mio Euro wurden für Forschungsprojekte an der Ruhr-Uni bewilligt. Damit belegt sie bundesweit den 16. Platz. In Nordrhein-Westfalen liegt sie hinter der RWTH Aachen und den Unis Bonn und Münster auf Platz vier, im Ruhrgebiet auf Platz eins.

    Profilbildung mit Forschungsschwerpunkten

    Beim Ranking der DFG wird auch die gelungene Profilbildung der Ruhr-Uni deutlich, denn mit ihren Forschungsschwerpunkten konnte sie sich zum Teil noch besser platzieren. So belegten beispielsweise die Bochumer Biologen mit 14,5 Mio. Euro den 13. Platz, die Physiker mit 9,3 Mio. Euro den zehnten Platz, die Geowissenschaftler mit 4,9 Mio. Euro den elften Platz, die Werkstoffwissenschaftler mit 5,4 Mio. Euro den sechsten Platz und die Bauingenieure mit 3,5 Mio. Euro den siebten Platz. Unter den besten zehn Hochschulen in Deutschland liegt die Ruhr-Uni unter anderem auch im Bereich der Großgeräte der Grundlagenforschung und bei informationstechnischen Fördergebieten.

    Weitere Informationen

    Weitere Informationen zum aktuellen Ranking der Deutschen Forschungsgemeinschaft gibt es im Internet unter http://www.dfg.de/ranking/


    Weitere Informationen:

    http://www.dfg.de/ranking/


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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