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09.02.2000 08:31

Fortbildung für Apotheker und Pharmazeuten: Infektionskrankheiten - Risiko Reise

Robert Emmerich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Julius-Maximilians-Universität Würzburg

    Durch den Anstieg des internationalen Reiseverkehrs ist damit zu rechnen, dass künftig vermehrt ansteckende Tropenkrankheiten in die gemäßigten Klimazonen eingeschleppt werden. Der Fall der Studentin, die vor wenigen Wochen in Würzburg am Lassa-Fieber starb, ist hierfür ein trauriges Beispiel. Vor diesem Hintergrund ist eine öffentliche Fortbildungsveranstaltung für Apotheker und Pharmazeuten zu sehen, die am Samstag an der Universität Würzburg stattfindet.

    Die Fortbildung trägt den Titel "Infektionskrankheiten - Risiko Reise" und wird von der Landesgruppe Bayern der Deutschen Pharmazeutischen Gesellschaft und der Bayerischen Landesapothekerkammer veranstaltet. Sie findet am

    Samstag, 12. Februar, von 15.00 bis 18.00 Uhr
    im Hörsaal A des Zentralgebäudes Chemie

    der Universität Würzburg am Hubland statt und steht allen Interessierten offen. Es werden rund 250 Teilnehmer erwartet.

    Nach der Begrüßung durch Prof. Dr. Ulrike Holzgrabe vom Institut für Pharmazie und Lebensmittelchemie der Universität Würzburg spricht Prof. Dr. Klaus Fleischer von der Tropenmedizinischen Abteilung der Missionsärztlichen Klinik (Würzburg) zum Thema "Der infektiöse Patient aus den Tropen - Diagnose, Barriere, Therapie".

    Der folgende Vortrag behandelt Erregerspektrum, Epidemiologie und Therapie von bakteriell verursachten Durchfallerkrankungen. Referent ist Prof. Dr. Helge Karch vom Institut für Hygiene und Mikrobiologie der Universität Würzburg. Um 17.00 Uhr spricht dann Prof. Dr. Peter Nickel vom Pharmazeutischen Institut der Universität Bonn über die Malaria. Von 16.30 bis 17.00 besteht außerdem die Gelegenheit, eine Impfberatung in Anspruch zu nehmen.

    Hinweis für Redaktionen:
    Zu dieser Veranstaltung sind Sie herzlich eingeladen! Ihr Ansprechpartner ist Matthias Schneider vom Institut für Pharmazie und Lebensmittelchemie der Universität Würzburg, T (0931) 888-5463, Fax (0931) 888-5494, E-Mail:
    matz@pharmazie.uni-wuerzburg.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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