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Wissenschaft
Drei Absolventen der TU Dresden erhielten in München den "Werner von Siemens Excellence Award".
Ausgezeichnet wird Michael Hofmann für seine Diplomarbeit im Studiengang Elektrotechnik. Um bestimmte Segmente in Spracherkennungssystemen besser finden zu können, untersuchte er vorhandene Segmentierungs- und Annotierungsalgorithmen und integrierte sie in einem Softwarewerkzeug.
Verbundwerkstoffe stehen im Mittelpunkt der Arbeit des Maschinenbau-Absolventen Markus Kästner. Diese Materialien können in ihren Gebrauchs- und Funktionseigenschaften optimal ausgelegt werden, wenn ihr Verhalten bereits in der Entwurfsphase realitätsnah abgebildet werden kann. Der Preisträger untersuchte in seiner Arbeit zwei grundsätzliche Lösungsansätze dafür.
In ihrer im Studiengang Werkstoffwissenschaft erstellten Diplomarbeit analysierte Christine Hamann Magnetisierungsprozesse im Ferromagneten und gewann Rückschlüsse auf Ummagnetisierungsvorgänge im Antiferromagneten.
Der "Werner von Siemens Excellence Award" ist mit jeweils 3.000 Euro prämiert.
Er wurde bundesweit an elf renommierten Hochschulen ausgeschrieben. Es beteiligten sich neben der TU Dresden die Universität Karlsruhe, die TU München, die RWTH Aachen, die Humboldt Universität Berlin, die TH Berlin, Braunschweig und Darmstadt, sowie die Universitäten Hannover, Stuttgart und Erlangen-Nürnberg. Es gibt rund 30 Preisträger.
Fotos zur Preisverleihung stehen ab Donnerstag, 26. Oktober 2006, 11 Uhr, unter www.siemens.de/excellence-award bereit.
Informationen für Journalisten: Siemens AG, Hochschulförderung, Susanne Kiefer,
E-Mail: susanne.kiefer@siemens.com
TU Dresden, Pressestelle, Karsten Eckold, Tel. 0351 463-32228
http://www.siemens.de/excellence-award
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Elektrotechnik, Energie, Maschinenbau, Werkstoffwissenschaften
überregional
Personalia
Deutsch
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