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Wissenschaft
Deutsche Herzstiftung informiert bundesweit im November 2006
(Frankfurt am Main, 26. Oktober 2006) Viele Menschen sind von Herzrhythmusstörungen betroffen. Es besteht große Unsicherheit darüber, ob Herzrhythmusstörungen harmlos oder gefährlich sind und wie sie behandelt werden können. Deshalb wird die Deutsche Herzstiftung die Bevölkerung im November 2006 bundesweit über Herzrhythmusstörungen aufklären. Die Medizin hat auf diesem Gebiet beträchtliche Fortschritte erzielt. Herzrhythmusstörungen können heute wirksam bekämpft werden. Es stehen neue Möglichkeiten zur Diagnostik und Behandlung zur Verfügung.
Wie entstehen Herzrhythmusstörungen? Welche gibt es? Wann sind sie harmlos, wann gefährlich? Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es bei der häufigsten Rhythmusstörung, dem Vorhofflimmern? Was tun, wenn Medikamente nicht mehr helfen? Wann wird ein Herzschrittmacher gebraucht? Antwort auf diese und andere Fragen geben Herzspezialisten bundesweit in insgesamt rund 1.000 Herz-Seminaren und Vorträgen. Ziel der Aufklärungsaktion ist es, Ängste abzubauen, den Betroffenen Ratschläge im Umgang mit Rhythmusstörungen zu geben sowie über neue Behandlungsmethoden und Diagnoseverfahren zu informieren.
Veranstaltungstermine im Herzmonat 2006 können im Internet unter www.herzstiftung.de abgerufen oder unter Telefon 069/95 51 28-333 erfragt werden. Einzelheiten sind auch der Tagespresse zu entnehmen.
15/2006
Informationen:
Deutsche Herzstiftung e.V.
Pressestelle
Pierre König
Tel. 069/95 51 28-140
Fax: 069/95 51 28-313
E-Mail: koenig@herzstiftung.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
überregional
Forschungsergebnisse, Forschungsprojekte
Deutsch
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