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30.10.2006 12:08

Erfahrungsaustausch für ERASMUS-Studierende

Thomas von Salzen Dezernat 3.0 – Presse und Kommunikation
Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen

    Erstmals hat das International Office der RWTH Aachen gemeinsam mit den studentischen Organisationen AEGEE Aachen und INCAS zu einem Sektempfang eingeladen. Ziel der Veranstaltung war es, die ausländischen Neuankömmlinge im Rahmen des ERASMUS-Programms und Studierende der RWTH, die Dank des ERASMUS-Programms bereits Erfahrungen im Ausland gesammelt haben, miteinander ins Gespräch zu bringen.

    Das ERASMUS-Programm wurde 1987 von der Europäischen Union ins Leben gerufen. Die Abkürzung ERASMUS steht für European Community Action Scheme for the Mobility of University Students. Sinn und Zweck des Programms liegen darin, die Mobilität der Studierenden innerhalb Europas zu fördern, so dass möglichst viele Studierende einen Abschnitt ihrer Ausbildung in einem anderen europäischen Land absolvieren. Dadurch sollen die Hochschulabsolventen besser qualifiziert werden, in einem Europa ohne Grenzen zu arbeiten. Wer im Rahmen eines Kooperationsvertrages als ERASMUS-Stipendiat eine Gasthochschule besucht, bekommt derzeit ein monatliches Stipendium in Höhe von etwa 100 Euro und wird von den Studiengebühren befreit.

    RWTH-Rektor Burkhard Rauhut hob in seiner Begrüßungsansprache die Wichtigkeit von Auslandsaufenthalten für die berufliche Zukunft hervor. Er dankte den Studierenden für ihren Mut, sich über die Grenzen hinweg zu engagieren. Gleichzeitig appellierte er an die Studierenden, die im Ausland waren, ihre Hilfe den Neuankömmlingen anzubieten. Im Anschluss daran stellten sich das International Office der RWTH, die AEGEE Aachen und INCAS den Anwesenden als Anlaufstellen für Fragen vor.

    i. A. Celina Begolli


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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