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Die FH Lausitz heißt am Mittwoch, dem 1. November 2006, ihre ausländischen Studierenden von 16 bis 18 Uhr im Rahmen eines Empfanges willkommen. Das Akademische Auslandsamt der Hochschule lädt dazu in die Cafeteria am Studienort Senftenberg ein.
Begrüßt werden die Studierenden nicht nur von der Hochschulleitung in Person des 1. Vizepräsidenten, Prof. Dr. Günter H. Schulz, sondern auch durch den Landrat des Landkreises Oberspreewald-Lausitz, Georg Dürrschmidt, den Bürgermeister der Stadt Senftenberg, Klaus-Jürgen Graßhoff, und den Integrationsbeauftragten der Stadt Cottbus, Michael Wegener.
Auch für ausländische Studierende wird die Fachhochschule Lausitz immer attraktiver. Gegenwärtig studieren hier in Senftenberg und Cottbus rund 300 junge Ausländer aus 43 Staaten. Nahezu 150 von ihnen haben ihr Studium zu Beginn des Wintersemesters 2006/ 2007 aufgenommen.
Die ausländischen Studierenden der FH Lausitz kommen vor allem aus den Ländern Ägypten, Algerien, Aserbaidshan, Indonesien, Irak, Iran, Jemen, Jordanien, Katar, Kuwait, Libanon, Libyen, Marokko, Mauretanien, Pakistan, Palästina, Saudi-Arabien, Sudan, Syrien, aus Tunesien, der Türkei und den Vereinigten Arabischen Emiraten. Ein großer Teil der ausländischen Studierenden kommt aus Indien, China, Vietnam, Japan und Südkorea sowie aus den europäischen Ländern Bulgarien, Frankreich, Italien, Lettland, Österreich, Polen, Russland, der Schweiz, Spanien, der Ukraine und Ungarn. Die Länder Kamerun und Israel sind ebenfalls vertreten.
Erstmalig haben in diesem Jahr auch junge Menschen aus Lateinamerika, so aus Ecuador, Mexiko und Uruguay, ein Studium an der FH Lausitz aufgenommen.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Studium und Lehre
Deutsch
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