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31.10.2006 15:06

Festakt und Abschlusstagung des Graduiertenkollegs "Klassizismus und Romantik im europäischen Kontext"

Christel Lauterbach Presse, Kommunikation und Marketing
Justus-Liebig-Universität Gießen

    Die Förderung des Graduiertenkollegs (GK) "Klassizismus und Romantik im europäischen Kontext" läuft nun nach der maximalen Förderdauer von neun Jahren aus. Daher findet vom 8. bis zum 11. November 2006 im Schloss Rauischholzhausen, der Tagungsstätte der Universität Gießen, eine Abschlusstagung zum Thema "Leib/Seele - Geist/Buchstabe. Dualismen in der Ästhetik und den Künsten um 1800 und um 1900" statt. Der Tagung voraus geht am 8. November um 17 Uhr ein öffentlicher Festakt im Margarete-Bieber-Saal der Universität Gießen (Ludwigstraße 34, 35390 Gießen).

    Die Förderung des Graduiertenkollegs (GK) "Klassizismus und Romantik im europäischen Kontext" läuft nun nach der maximalen Förderdauer von neun Jahren aus. Daher findet vom 8. bis zum 11. November 2006 im Schloss Rauischholzhausen, der Tagungsstätte der Universität Gießen, eine Abschlusstagung zum Thema "Leib/Seele - Geist/Buchstabe. Dualismen in der Ästhetik und den Künsten um 1800 und um 1900" statt. Der Tagung voraus geht am 8. November um 17 Uhr ein öffentlicher Festakt im Margarete-Bieber-Saal der Universität Gießen (Ludwigstraße 34, 35390 Gießen).

    Im Herbst dieses Jahres geht die dritte und nach den Regelungen der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) letzte Förderphase des Graduiertenkollegs "Klassizismus und Romantik im europäischen Kontext" zu Ende. Das Graduiertenkolleg hat in den neun Jahren seiner Existenz eine überaus erfolgreiche Arbeit geleistet, die zum Ansehen der Justus-Liebig-Universität Gießen national wie international beigetragen hat. Dies belegt schon die Tatsache, dass ihm trotz der bekanntlich zunehmend restriktiven Mittelvergabe der DFG auf der Grundlage seiner Arbeitsberichte ohne jede Einschränkung zwei Verlängerungen bis zur maximalen Förderdauer bewilligt wurden. Seine Reputation wird darüber hinaus durch die imposante Anzahl renommierter deutscher und internationaler Kollegen dokumentiert, die nicht nur zu Vorträgen, sondern auch zu Workshops, Arbeitstagungen und Kolloquien aller Art nach Gießen kamen.

    Der Erfolg des Graduiertenkollegs wird darüber hinaus dadurch belegt, dass bereits jetzt die meisten Kollegiatinnen und Kollegiaten der bisherigen Förderungsphase ihre Arbeitsvorhaben erfolgreich abgeschlossen haben und dass zudem viele von ihnen mittlerweile an Universitäten und in Forschungsprojekten eine erfolgreiche wissenschaftliche Karriere eingeschlagen haben.

    Um den Abschluss dieser Arbeit angemessen zu begehen, findet vom 8. bis zum 11. November 2006 eine Abschlusstagung in Rauischholzhausen über das Thema "Leib/Seele - Geist/Buchstabe. Dualismen in der Ästhetik und den Künsten um 1800 und um 1900" statt. Eröffnet wird die Tagung mit einem öffentlichen Festakt am 8. November 2006 um 17 Uhr im Margarete-Bieber-Saal der Universität Gießen. Nach einem Grußwort des Präsidenten und einer Präsentation und Bilanz der Arbeit des Graduiertenkollegs durch seine Sprecher Prof. Dr. Günter Oesterle und Prof. Dr. Hartmut Stenzel hält die Mitbegründerin des GK, Prof. Dr. Christine Lubkoll (Erlangen), einen Festvortrag über "Kunstgrammatik und Hieroglyphenschrift. Die Sonatenform als klassizistisch-romantisches Zeichenmodell".

    Kontakt:

    Prof. Dr. Hartmut Stenzel,
    Institut für Romanische Philologie,
    Karl-Glöckner-Straße 21, Haus G, 35394 Gießen
    Telefon: 0641 99-31120, Fax: 0641 99-31110
    E-Mail: Hartmut.Stenzel@romanistik.uni-giessen.de


    Weitere Informationen:

    http://www.uni-giessen.de/~g91048/


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Geschichte / Archäologie, Kunst / Design, Musik / Theater, Sprache / Literatur
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

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