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01.11.2006 07:40

Keine Angst vor der Chemotherapie

Helena Reinhardt Abteilung Hochschulkommunikation/Bereich Presse und Information
Friedrich-Schiller-Universität Jena

    Patientenseminar am Interdisziplinären Brustzentrum des Universitätsklinikums Jena (UKJ) widmet sich Ängsten vor onkologischer Therapie

    Jena. "Muss man die Chemotherapie fürchten?" - unter diesem Titel steht am 8. November das zweite Patientenseminar am Interdisziplinären Brustzentrum des Universitätsklinikums Jena. In der 18.00 Uhr beginnenden Veranstaltung spricht Dr. Harald Schmalenberg, Oberarzt in der Onkologie am UKJ, zum Nutzen und den Möglichkeiten der Chemotherapie in der modernen Krebsbehandlung.

    Im Mittelpunkt stehen dabei die oft vorhandenen Ängste der Krebspatienten vor den Folgen der als bedrohlich empfundenen Behandlung. Heute kann eine Chemotherapie dank weiterentwickelter, sanfterer Medikamente und individuell angepasster Dosierungen wesentlich schonender durchgeführt werden, ohne dass die Behandlung an Wirksamkeit einbüßt. Zudem gibt es vielfältige Methoden aus der Schulmedizin ebenso wie der Naturheilkunde, um die nach wie vor vorhandenen Begleiterscheinungen abzumildern und den Körper bei der Aktivierung der Selbstheilungskräfte zu unterstützen.

    Alle Betroffenen, Angehörigen und Interessenten sind herzlich eingeladen, sich im Patientenseminar darüber zu informieren und ihre Fragen direkt dem Experten für Krebstherapie zu stellen.

    8. November 2006. 18:00 Uhr
    Patientenseminar "Muss ich die Chemotherapie fürchten?"
    Oberarzt Dr. Harald Schmalenberg, Klinik für Innere Medizin II, Universitätsklinikum Jena
    Interdisziplinäres Brustzentrum am UKJ, Bachstraße 18,
    Besprechungsraum


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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