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Am 12./13. April 2000 findet das 2. Chemnitzer Parallelkinematik-Seminar statt. Namhafte Unternehmen und Forschungseinrichtungen, u.a. aus Japan, den USA, Italien, Belgien, der Schweiz, Österreich und Deutschland, präsentieren ihre neuesten Entwicklungen auf diesem Gebiet.
Die Entwicklung von Parallelkinematiken für verschiedene Einsatzbereiche in Industrie und Forschung wurde in den letzten Jahren stark vorangetrieben. Vor allem auf dem Gebiet der Steuerung wurden neue Lösungen entwickelt, die ersten Werkzeugmaschinen mit paralleler Kinematik sind kommerziell erhältlich. Nun sind weitere Innovationen gefragt, um vor allem die Arbeitsgenauigkeit dieser Maschinen weiter zu verbessern.
Zum 2. Chemnitzer Parallelkinematik-Seminar, das unter dem Motto "Arbeitsgenauigkeit von Parallelkinematiken" steht und vom Fraunhofer-Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik IWU gemeinsam mit dem Lehrstuhl Werkzeugmaschinen der TU Chemnitz veranstaltet wird, stellen Wissenschaftler und Ingenieure aus Industrie und Forschung ihre neuesten Entwicklungen der Öffentlichkeit vor. Die Vortragenden kommen aus Japan, den USA, Italien, der Schweiz, Österreich, Luxemburg, Frankreich, Belgien und Deutschland und repräsentieren Unternehmen wie z.B. Toyoda, FANUC, Ingersoll, Hüller-Hille, Krause und Mauser, Heckert oder Mikromat sowie verschiedene Forschungseinrichtungen. Die Vortragsblöcke »Grundlagen«, »Steuerung« und »Anwendungen« erfassen alle Problemkreise der Thematik Parallelkinematiken.
Im Versuchsfeld des Fraunhofer-Instituts für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik IWU können die Teilnehmer eine ganze Reihe unterschiedlicher Anlagen und Demonstratoren mit paralleler Kinematik in Aktion sehen. Dieser Rahmen bietet für alle, die an Entwicklung und Einsatz solcher Maschinen interessiert sind, eine hervorragende Gelegenheit zu Information und Austauch.
Innenraum der Hexapod-Fräsmaschine Mikromat 6X HEXA
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Maschinenbau
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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