idw - Informationsdienst
Wissenschaft
"Das ist praxisorientierte Ausbildung, wie sie sich Studenten nur wünschen können." Mit diesen Worten gratuliert Sachsens Wissenschaftsministerin Eva-Maria Stange (SPD) dem Projekt "Uni in der Zeitung" zum Jubiläum. Die bundesweit beispielhafte Kooperation der Sächsischen Zeitung und des Instituts für Kommunikationswissenschaft der TU und feiert in diesem Wintersemester ihr zehnjähriges Bestehen. Die Kontinuität des Projekts verdiene Anerkennung, erklärte die Ministerin: "Die Hochschulen sind ein lebendiger Ort innerhalb der Stadt, über den es sich zu berichten lohnt."
Seit zehn Jahren arbeiten Studenten in Redaktionsräumen direkt an der TU Dresden und produzieren dort selbst recherchierte Texte für eine wöchentlich im Dresdner Teil der Sächsischen Zeitung erscheinende "HochschulSZene"-Seite. Für viele Studenten war und ist das Projekt Sprungbrett in einen Medienberuf: Ehemalige Redakteure arbeiten inzwischen unter anderem beim französischen Radio, dem Norddeutschen Rundfunk oder der Sächsischen Zeitung. Seit einigen Jahren hat das Projekt auch einen Ableger an der Hochschule Zittau/Görlitz.
Für die TU Dresden erfüllt das Projekt zwei wichtige Funktionen. "Die HochschulSZene bereichert das universitäre Ausbildungsangebot und fördert gleichzeitig das Bewusstsein der Dresdner, in einer attraktiven Universitätsstadt zu leben", sagt Hans-Georg Marquardt, Prorektor für Universitätsplanung an der TU. Die Verbundenheit von Stadt und Universität werde durch die "HochschulSZene" maßgeblich befördert.
Informationen für Journalisten:
Pressestelle der TUD, Tel 463-32398
E-Mail: Pressestelle@mailbox.tu-dresden.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Organisatorisches
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).