idw - Informationsdienst
Wissenschaft
Vortragsreihe "Positionen" der HTWK Leipzig geht in die nächste Runde.
Der Architekt Markus Bader vom Raumlabor-Berlin ist am Mittwoch, den 15. November 2006, mit seinem Vortrag "Kolorado in schrumpfenden Städten" bei der Veranstaltungsreihe "Positionen" des Studienganges Architektur der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK Leipzig) zu Gast. Mit dem Namen einer bunten Fruchtgummi-Lakritzmischung verbinden sich unkonventionelle Strategien für Halle-Neustadt, die jenseits der üblichen Methoden in Architektur und Städtebau einen neuen Umgang mit der schrumpfenden Stadt aufzeigen. Statt Abbruch oder Neubau setzt das Raumlabor-Berlin auf die Schaffung räumlicher und sozialer Qualitäten durch das Herausarbeiten einer Vielfalt von Charakteristiken in dem scheinbar schematischen Stadtquartier. Initiiert wurden temporäre Maßnahmen wie das Theater-Projekt "Hotel Neustadt", das den Bewohnern eine individuelle Aneignung ihres Lebensraums erlaubt. Markus Bader vom Raumlabor-Berlin präsentiert neben Halle-Neustadt auch den "Gasthof Bergkristall" vor dem Palast der Republik und internationale Interventionen wie im öffentlichen Raum von Krakau-Nowa Huta. Die Projekte der interdisziplinären Initiative "Raumlabor-Berlin" werden ab 18 Uhr in der öffentlichen "Positionen"-Vortragsreihe "Farbräume - Von CMYK bis Kolorado" im Audimax G 329 präsentiert. Der Eintritt ist frei.
Termin der Veranstaltung: 15. November 2006, 18 Uhr
Ort: Audimax G 329 des Geutebrück-Baus, Karl-Liebknecht-Str. 132
Nähere Informationen zur Veranstaltungsreihe "Positionen":
Prof. Dr.-Ing. Annette Menting, Fachbereich Bauwesen
Telefon: 0341/3076-6319, Mail: menting@fbb.htwk-leipzig.de
http://www.htwk-leipzig.de
http://www.architektur-htwk.info/
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Bauwesen / Architektur, Kunst / Design, Musik / Theater
regional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).