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Veränderungen und Perspektiven der Rolle des Sports in unserer Gesellschaft zu analysieren und die Umsetzung positiver Initiativen und Ansätze zu fördern - darin sieht DSLV-Präsident Claus Umbach die Zielsetzung des 2. Kongresses des Deutschen Sportlehrerverbandes, der - ausgerichtet und organisiert vom Lehrstuhl für Sportpädagogik - vom 6. bis zum 8. April 2000 mit über 1200 Teilnehmern an der Universität Augsburg stattfindet.
Konzipiert als offenes Forum des Meinungsaustauschs zwischen Lehrern, Sportlehrern, Sportwissenschaftlern, Trainern, Übungsleitern und gewerblichen Sportanbietern widmet sich der dreitägige Kongress in rund 170 Vortragsveranstaltungen, Seminaren, Workshops und Arbeitskreisen den Themenschwerpunkten * Sport und Erziehung * Bewegungslernen im Sport * Gesundheit durch Sport * Sport und (Neue) Medien * Sport als Mittel der Gewaltprävention * Sportanbieter und Kooperationspartner * Risiko- und Erlebnissport * Berufsfelder des Sports * Anregungen für den praktischen Unterricht.
Zum Kongressauftakt am 6. April referiert Prof. Dr. Wilhelm Schmid zum Thema "Ästhetik der Existenz: Sport als Teil der Lebenskunst". Zwei weitere Plenumsveranstaltungen finden am 7. April statt: zum einen ein (Schul-) Sportpolitisches Forum unter der Überschrift "Schulsport: Alle reden über ihn, keiner treibt ihn", zum anderen eine Talkshow mit Moderator Lampert Dinzinger, in der die Teilnehmer der Frage nachgehen: "Schulsport/Vereinssport - Brücken zum Leben?". Ein Vortrag von Prof. Dr. Gudrun Doll-Tepper über "Strategien für die Schulsportentwicklung im 21. Jahrhundert" schließt den Kongress.
Weitere Informationen über den Kongress gibt es im Internet unter http://www.dslv-kongress.de. Ein ausführliches Kongressprogramm kann unter Telefon 0821/48089-26 bei Frau Stefanie Koch angefordert werden.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Pädagogik / Bildung, Sportwissenschaft
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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