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Wissenschaft
"Good Lack" in der Euregio
Abschluss des Projekts "Euregio Coatings Net"/ Einladung zum Pressegespräch
Umweltschützer und Verbraucher sind sich einig: Lösemittel im Lack - nein danke! Wie aber umweltfreundlich und gleichzeitig wirtschaftlich beschichten? Da sind die 800 oberflächenbehandelnden Betriebe am Niederrhein und in der niederländischen Provinz Limburg in den letzten drei Jahren fein raus gewesen: Denn bei technischen und wirtschaftlichen Problemen standen ihnen Berater und Experten des "Euregio Coatings Net" mit Rat und Tat zur Seite. Dass es in der Euregio Rhein-Maas-Nord jetzt immer öfter "Good Lack" heißt, ist der EU, dem Königreich der Niederlande und dem Land NRW zu verdanken, die das Projekt mit fast 2 Millionen Euro förderten. "Wir konnten den Unternehmen Wege zeigen, wie sie Rohstoffe einsparen, die Umwelt schonen und zugleich wirtschaftlich arbeiten", so Prof. Dr. Thomas Brock, Lacktechnologe von der Hochschule Niederrhein und Projektleiter.
Die Erfahrungen beim Forschungs- und Wissenstransfer und der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit zwischen Wissenschaftlern, Beratern und Unternehmen schildern die Beteiligten bei einem
Pressegespräch
am Mittwoch, 22. November 2006, 16.45 Uhr
im Verfügungszentrum der Hochschule Niederrhein, Raum S 3001 (3. Etage)
Webschulstr. 39/Ecke Richard-Wagner-Straße,
Mönchengladbach.
Ihre Gesprächspartner sind:
0 Prof. Dr. Thomas Brock (Hochschule Niederrhein, Projektleiter)
0 Dr. Josef Gochermann (Fachhochschule Münster/ European Center for Coatings and Surface Technologie - Stichting ECCS)
0 Ernst-Hermann Timmermann (Geschäftsführer Deutsche Forschungsgesellschaft für Oberflächenbehandlung, Düsseldorf)
0 Rim Stroeks (Unternehmernetzwerk Syntens, Roermond)
0 NN (Euregio Rhein-Maas Nord)
Zu diesem Gespräch lade ich Sie herzlich ein.
Mit freundlichen Grüßen
Rudolf Haupt
(Hochschule Niederrhein - Referat Presse- und Öffentlichkeitsarbeit)
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Chemie, Wirtschaft
regional
Forschungs- / Wissenstransfer
Deutsch
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