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Nachwuchswissenschaftlerin forscht über neue Ansätze in der selektiven Krebstherapie
Mit einem von deutschlandweit 14 in diesem Jahr vergebenen Doktoranden-Stipendien der Deutschen Telekom Stiftung wird seit November dieses Jahres die Göttinger Chemikerin Birgit Krewer gefördert. Die Nachwuchswissenschaftlerin der Georg-August-Universität arbeitet am Institut für Organische und Biomolekulare Chemie im Arbeitskreis von Prof. Dr. Lutz F. Tietze an ihrer Dissertation. Sie forscht zum Thema "Synthese und Studien zum Wirkmechanismus von Duocarmycin-Analoga für eine selektive Krebstherapie". Dabei handelt es sich um Arbeiten im Bereich einer der weltweit führenden Ansätze zur Entwicklung von Krebstherapien. Birgit Krewer, Jahrgang 1977, hatte zuvor ihr Diplom mit Auszeichnung bestanden und war dafür mit dem "Lilly Diploma Thesis Award" ausgezeichnet worden.
Pressemitteilung
Göttingen, 14. November / Nr. 366/2006
Göttinger Chemikerin erhält Stipendium der Deutschen Telekom Stiftung
Nachwuchswissenschaftlerin forscht über neue Ansätze in der selektiven Krebstherapie
(pug) Mit einem von deutschlandweit 14 in diesem Jahr vergebenen Doktoranden-Stipendien der Deutschen Telekom Stiftung wird seit November dieses Jahres die Göttinger Chemikerin Birgit Krewer gefördert. Die Nachwuchswissenschaftlerin der Georg-August-Universität arbeitet am Institut für Organische und Biomolekulare Chemie im Arbeitskreis von Prof. Dr. Lutz F. Tietze an ihrer Dissertation. Sie forscht zum Thema "Synthese und Studien zum Wirkmechanismus von Duocarmycin-Analoga für eine selektive Krebstherapie". Dabei handelt es sich um Arbeiten im Bereich einer der weltweit führenden Ansätze zur Entwicklung von Krebstherapien. Birgit Krewer, Jahrgang 1977, hatte zuvor ihr Diplom mit Auszeichnung bestanden und war dafür mit dem "Lilly Diploma Thesis Award" ausgezeichnet worden.
Die Deutsche Telekom Stiftung fördert auf Vorschlag ausgewählter Universitäten mit ihren Doktoranden-Stipendien herausragende Nachwuchswissenschaftler in den Natur- und Ingenieurswissenschaften, der Mathematik und der Informatik. Die Förderung erstreckt sich über zwei Jahre und beinhaltet eine individuelle Unterstützung der Stipendiaten sowie ein zusätzliches Sachkostenbudget von 3.000 Euro jährlich. Mentoren begleiten die Doktoranden während der Zeit ihrer Promotion. Die Stiftung bietet darüber hinaus berufsqualifizierende Workshops und Seminare für die Stipendiaten an. Im Mittelpunkt steht dabei die Bildung von Netzwerken. Ein Höhepunkt ist die Teilnahme der jungen Forscher an dem jährlichen Lindauer Nobelpreisträger-Treffen.
Kontaktadresse:
Isabel Trzeciok
Georg-August-Universität Göttingen
Fakultät für Chemie
Tammannstraße 4, 37077 Göttingen
Telefon (0551) 39-2799, Fax (0551) 39-3087
e-mail: dekanat@chemie.uni-goettingen.de
Internet: www.chemie.uni-goettingen.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Chemie
überregional
Personalia
Deutsch
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