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06.03.2000 11:33

Uni Stuttgart und Italienisches Kulturinstitut setzen erfolgreiche Kooperation fort

Ursula Zitzler Stabsstelle Hochschulkommunikation
Universität Stuttgart

    "Brücken nach Italien schlagen"

    Auf mehr als zehn Jahre erfolgreicher Zusammenarbeit in Lehre und Forschung können das Italienische Kulturinstitut in Stuttgart und die Universität Stuttgart zurückblicken. Doch beim Rückblick sollŽs nicht bleiben. Vielmehr treffen sich am Mittwoch, den 8. März Uni-Rektor Prof. Günter Pritschow, der italienische Generalkonsul in Stuttgart, Dr. Bernardo Carloni, und die Leiterin des Istituto di Cultura Italiana, Dr. Adriana Cuffaro, mit Prof. Dr. Georg Maag und Dr. Franca Janowski von der Abteilung Italianistik sowie Prof. Dr. Horst Thomé, dem Dekan der Fakultät Philosophie der Uni, um die Fortsetzung der Zusammenarbeit auch schriftlich zu besiegeln. - Zu der kleinen Feier aus Anlaß der Vertragsverlängerung sind Vertreter/innen der Medien herzlich eingeladen.

    Zeit: 8.3., 14.30 Uhr
    Ort: Stadtmitte, Keplerstr. 7, Zimmer des Rektors (1/12)

    Dies ist übrigens bereits die zweite Vertragsverlängerung der am 10. November 1989 offiziell begonnenen Kooperation. Ausdrückliches Ziel des damals unterzeichneten Vertrages war es, "Brücken zwischen wissenschaftlichen Institutionen in Italien und der Universität Stuttgart zu schlagen... die Zusammenarbeit zu fördern und auf eine dauerhafte Grundlage zu stellen." Und der damalige Leiter des Italienischen Kulturinstituts, Dr. Giorgio Pegaro, der gemeinsam mit dem Stuttgarter Romanisten Prof. Dr. Gerhard Schröder als "Motor" der Kooperation gewirkt hatte, bezeichnete die Kooperation als "zukunftsträchtige Investition, die neue Perspektiven für die Lehre der italienischen Sprache und Kultur an der Universität eröffne". Auf der Basis dieser Zusammenarbeit finanziert der italienische Staat eine Lektorenstelle an der Uni Stuttgart und ermöglichte damit die Studiengänge Italienisch/Italianistik. Von der Zusammenarbeit profitierten und profitieren jedoch nicht nur Wissenschaftler und Studierende; auch die interessierte Öffentlichkeit hat in diesem Rahmen immer wieder Gelegenheit, beispielsweise italienische Schriftsteller oder Künstler kennenzulernen.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Gesellschaft, Sprache / Literatur
    regional
    Forschungsprojekte, Studium und Lehre
    Deutsch


     

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