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Wissenschaft
Mit Hilfe des Kollegs werden Mittel bereitgestellt, um für 10 Stipendiaten der Universität Metz, der Ensam und der Universität des Saarlandes eine gemeinsame Promotionsausbildung zu ermöglichen.
Im Rahmen der Förderung der Deutsch-Französischen Hochschule (DFH oder Université Franco-Allemande, UFA) haben die Professoren Walter Arnold (Fraunhofer IZFP, Saarbrücken und Universität des Saarlandes), Francis Wagner (Universität Paul Verlaine Metz), Horst Vehoff (Universität des Saarlandes) und Marcel Berveiller (ENSAM, Metz), ein Graduiertenkolleg eingerichtet. Unter dem Titel "Zerstörungsfreie Prüfung von Komponenten auf mechanische Spannungen und Fehler sowie Charakterisierung der Mikrostruktur von Werkstoffen" erhalten Doktoranden und Diplomanden an der Universität Metz und der Universität des Saarlandes die Möglichkeit, an beiden Standorten (Saarbrücken und Metz) zu studieren und im Rahmen ihrer jeweiligen Forschungsprojekte zusammenzuarbeiten.
In diesem "Deutsch-Französischen Graduiertenkolleg" werden das deutsche und französische Konzept vor allem zur Doktorandenausbildung im Bereich der Werkstoffwissenschaften zusammengeführt. Die Finanzierung des Graduiertenkollegs erfolgt durch die DFH. Das Forschungs- und Studienprogramm wird gemeinsam entwickelt und betreut. Dieses Programm wird für die Absolventen die Möglichkeit bieten, ihre Dissertationen in beiden Ländern im Rahmen einer so genannten "Thèse en cotutuelle" abzuschließen.
Ansprechpartner:
Prof. Dr. Walter Arnold
Tel.: +49 (0) 6 81/93 02-38 44
E-Mail: walter.arnold@izfp.fraunhofer.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Werkstoffwissenschaften
überregional
Studium und Lehre
Deutsch
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