idw - Informationsdienst
Wissenschaft
FH Nordostniedersachsen und Internationale Frauenuniversität
schließen Kooperationsvertrag
Am 8. März - dem internationalen Frauentag - unterzeichneten Prof. Dr. Christa Cremer-Renz, Präsidentin der Fachhochschule Nordostniedersachsen, und Prof. Dr. Ayla Neusel, Präsidentin der Internationalen Frauenuniversität, einen Vertrag über die Kooperation der beiden Einrichtungen.
Für die Zeit der EXPO wird der FH-Standort Suderburg Gastgeber für über 150 Studentinnen aus aller Welt sein, die Vorlesungen und Seminare zum Thema "Wasser" - einer von sechs Projektbereichen der IFU - besuchen. Die Dekaninnen des Projekts, Prof. Dr. Brigitte Urban von der gastgebenden FH und Prof. Dr. Dr. Sabine Kunst (Universität Hannover) skizzierten den Themenbogen des ehrgeizigen Programms, der sich von der Verfügbarkeit von Wasser über die Besonderheiten von Fließgewässern bis zur möglichst schonenden Abwasseraufbereitung spannt.
"Es passt einfach alles zusammen", freuten sich die beiden Unterzeichnerinnen gemeinsam mit der Suderburger Bürgermeisterin Beplate-Haarstrich, Samtgemeindebürgermeister Meyer und der Lüneburger Regierungspräsidentin Wolff-Gebhardt sowie 20 weiteren Gästen beim Empfang im Hof Suderburg über die vielfältigen Aktivitäten: Vom Wasser-Erlebnispfad der Gemeinde über das Tourismus-Programm "Heideschätze" mit dem diesjährigen Schwerpunkt Wasser und die Aktivitäten des FH-Fachbereichs bis zum Rahmen- und Freizeitprogramm einer interdisziplinären Vorberei-tungsgruppe in der FH erwartet die Studentinnen, die zu 90 Prozent aus Entwicklungsländern kommen, ein abwechslungsreicher Aufenthalt. "Sie sind hier wirklich ganz besonders engagiert!" zeigte sich IFU-Präsidentin Neusel beeindruckt und prostete ihrer Kollegin Cremer-Renz und den Gästen zu: "Es wird weitergehen mit der IFU - auch nach diesem Sommer!"
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Bauwesen / Architektur, Biologie, Meer / Klima, Umwelt / Ökologie
überregional
Forschungsprojekte, Studium und Lehre
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).