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Wissenschaft
Das Kompetenzzentrum Wasser Berlin (KWB) besteht seit fünf Jahren. Aus diesem Anlass schaut die weit über die Grenzen Berlins hinaus bekannte und geachtete Wasserforschungsinstitution auf ihr Wirken zurück und blickt zugleich in die Zukunft.
Zu seinem fünfjährigen Geburtstag wird sich das KWB am Donnerstag, dem 21. Dezember 2006 um 16 Uhr, in der Unternehmenszentrale der Berliner Wasserbetriebe mit kurzen Ansprachen aus dem Gesellschafterkreis und einem Empfang präsentieren.
Die Medien sind hierzu eingeladen.
2001 wurde das Kompetenzzentrum Wasser Berlin (KWB) von seinen Gesellschaftern Veolia, der Berlinwasser Gruppe, der Technologiestiftung Innovationszentrum Berlin (TSB) und mehreren Berliner Forschungseinrichtungen gegründet. Das KWB ist stolz, sich zu einem international wahrgenommenen Forschungsnetzwerk entwickelt zu haben. Mit mehr als 30 Forschungsvorhaben in einem Gesamtvolumen von über 15 Mio. Euro, das zu mehr als 90 Prozent durch seine Gesellschafter finanziert wurde, hat das KWB einen erheblichen Beitrag zum Stand des Wissens in der Wasserwirtschaft geleistet. Dieser Erfolg ist auch den Forschungspartnern aus der Region, den Berliner Universitäten und Forschungseinrichtungen sowie Unternehmen der Wasserbranche zu verdanken.
Auch in Zukunft wird der Schwerpunkt in der Erarbeitung von Lösungen für ein nachhaltiges Ressourcenmanagement liegen. Die Forschungsaktivitäten des KWB werden sich auf Projekte zum vorsorgenden Gewässer- und Grundwasserschutz konzentrieren. Neben der Entwicklung von Technologien zur Verminderung und Vermeidung von Emissionen in die Gewässer wird dabei auch die Weiterentwicklung von Modellen eines integrierten Wasserressourcenmanagements in Ballungsräumen im Vordergrund stehen.
Medienkontakt:
Dr. Bodo Weigert
Kompetenzzentrum Wasser Berlin gGmbH
T: 030 53 65 38 41
http://www.kompetenz-wasser.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Bauwesen / Architektur, Biologie, Geowissenschaften, Maschinenbau, Meer / Klima, Umwelt / Ökologie, Wirtschaft
überregional
Forschungs- / Wissenstransfer, Organisatorisches
Deutsch
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