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20.03.2000 12:52

Wissenschaft im Spannungsfeld zwischen Elfenbeinturm und Politikberatung

Anja Wirsing Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung

    Wie müssen Wissenschaft und Politik zusammenarbeiten, um eine nachhaltige Entwicklung unseres Planeten zu ermöglichen? Darüber spricht William C. Clark, Professor an der Harvard Universität (USA), in seinem Vortrag:

    "A New Agenda for Sustainability Science"
    am 27. März um 14.00 Uhr,
    Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung, Gebäude C4, 1. Stock.

    William C. Clark hat die Harvey Brooks-Professur für Internationale Wissenschaft, Politik und menschliche Entwicklung an der Harvard Universität (USA) inne. Er ist stellvertretender Vorsitzender im Umweltausschuß der Universität und war Direktor des Zentrums für Wissenschaft und Internationale Angelegenheiten. Das derzeitige Forschungsinteresse des Ökologen gilt dem menschlichen Verhalten im Umgang mit Umweltrisiken sowie der Zusammenarbeit von Wissenschaft und Politik im globalen Umweltmanagement. In diesem Zusammenhang ist Clark Vorsitzender zweier internationaler Projekte. Der Forscher gewann mehrere Preise, darunter den renommierten MacArthur Prize. In seinen Studien analysierte Clark unter anderem die Arbeitsweise des Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC), eines Gremiums aus den 2000 führenden Klimaforschern der Welt.

    Der Besuch von Clark am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung ist der Auftakt zu einer engen wissenschaftlichen Kooperation zwischen dem Institut und dem weltweit angesehenen Forscher. Der Vortrag findet im Rahmen der öffentlichen Kolloqiumsreihe am PIK statt.

    Ansprechpartner
    Prof. H.-J. Schellnhuber
    Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung e.V.
    Tel.: 0331 / 288-25 02


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Biologie, Meer / Klima, Politik, Recht, Umwelt / Ökologie
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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