idw - Informationsdienst
Wissenschaft
Internationales Symposium an der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH)am 31. März und 1. April 2000
Einladung zur Pressekonferenz am 31. März 2000
Patellofemorales Schmerzsyndrom: Was dem medizinischen Laien wohl kaum etwas sagt, ist eine regelrechte "Volkskrankheit", mit der sich hierzulande mehr als jeder zweite Mensch herumplagt. Bereits Kinder und Jugendliche leiden darunter. Betroffen sind die Kniescheiben. Ihre Überlastung - beispielsweise durch sportliche Aktivitäten, anstrengende körperliche Arbeit oder Übergewicht - trägt wesentlich zur Entstehung des Krankheitsbildes bei. Außerdem können Rheuma und Gicht eine Rolle spielen. Wie die Schmerzen wirklich zustande kommen, ließ sich bisher trotz aller wissenschaftlicher Bemühungen noch nicht eindeutig klären. Unbehandelt kann das gesamte Kniegelenk schwer geschädigt oder gar zerstört werden.
Rund 250 Experten aus dem In- und Ausland wollen nun am 31. März und 1. April in Hannover die Ursachen, Erkennung und Behandlung des patellofemoralen Schmerzsyndroms neu definieren und damit auch einen wichtigen sozialmedizinischen Beitrag leisten. Zu dem Symposium eingeladen hat Professor Dr. Carl Joachim Wirth, Leiter der Orthopädischen Klinik der MHH.
Wir möchten in einer Pressekonferenz ausführlich über das Thema "Kniescheibenschmerzen" informieren
- am Freitag, den 31. März 2000
- um 11.30 Uhr
- in der Pressestelle der MHH.
Über Ihr Kommen würden wir uns sehr freuen.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).