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Wissenschaft
RWTHextern-Vortrag zu Utopien in der Kunstgeschichte
Kunst hat seit jeher ein enormes utopisches Potenzial. Nach allgemeiner Definition formulieren Utopien Vorstellungen, die zwar denkbar, jedoch im jeweiligen historisch-kulturellen Kontext nicht realisierbar sind. Vor diesem Hintergrund können gerade Kunstwerke Utopien in Szene setzen: Der Vortrag von Prof. Alexander Markschies vom Institut für Kunstgeschichte der RWTH diskutiert die "Kunst der Utopie" exemplarisch an Beispielen aus der Zeit der Renaissance, des 20. Jahrhunderts und der Gegenwart.
Die Veranstaltung aus der Reihe "Utopien" von RWTHextern findet am Mittwoch, 10. Januar 2007, im Hörsaal Fo 4, Kármán-Auditorium, Eilfschornsteinstraße 15 statt. Veranstaltungsbeginn ist 19.30 Uhr, der Eintritt ist kostenfrei.
Weitere Informationen:
RWTHextern - Das Bürgerforum
Telefon 0241/80 936 81
i.A. Relindis Becker
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Kunst / Design, Musik / Theater
regional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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