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Wissenschaft
(pug) Wieder einmal zeigte sich das hohe Ansehen der Universität Göttingen in internationalen Forschungsnetzwerken. Die Alexander-von-Humboldt-
Stiftung bewilligte Dr. Tahar Hammouda aus Clermond Ferrand (Frankreich) ein einjähriges Forschungsstipendium zur Mitarbeit in der Arbeitsgruppe des Leibniz-Preisträgers Prof. Dr. Gerhard Wörner am Geochemischen Institut.
Zuvor war Hammouda an der Carnegie Institution in Washington als Post Doc tätig. Er wird am Geochemischen Institut experimentelle und geochemisch-analytische Arbeiten durchführen. Im Vordergrund steht dabei die Frage der Wechselwirkungen zwischen reaktiven Schmelzen und Gesteinen des Erdmantels. Die physikalischen und chemischen Effekte dieser Wechselwirkungen werden mit modernsten analytischen Methoden bestimmt und in theoretischen Modellen nachvollzogen.
Die Kosten für die Laborarbeiten und die Ausstattung des Arbeitsplatzes von
Dr. Hammouda werden aus Mitteln des Leibniz-Preises von Prof. Wörner übernommen.
Weitere Informationen:
Prof. Dr. G. Wörner
Tel. 0551/39-3971, -3972
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Chemie, Geowissenschaften
überregional
Organisatorisches, Personalia
Deutsch
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