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29.01.2007 16:04

"Final Call" für den Nachwuchs-Förderpreis des SETAC GLB

Dr. Michael Schwarz Pressestelle
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

    Auszeichnungen für die beste Diplom-, Magister- oder Masterarbeit zum Thema Vorkommen, Verhalten und Wirkung von Chemikalien in der Umwelt

    Der deutschsprachige Zweig der SETAC Europe möchte auch im Jahr 2007 wiederum einen Förderpreis für Nachwuchswissenschaftler verleihen. Ausgezeichnet werden sdie beste Diplom-, Magister- oder Masterarbeit mit 1000 Euro und die beste Dissertation mit 3000 Euro.

    Erwartet werden überdurchschnittliche wissenschaftliche Arbeiten aus den Themengebieten der SETAC: Vorkommen, Verhalten und Wirkung von Chemikalien in der Umwelt, die im Jahre 2005 oder 2006 abgeschlossen wurden.

    Die SETAC (Society of Environmental Toxicology and Chemistry) ist eine weltweit agierende wissenschaftliche Gesellschaft, deren Hauptziel die Förderung von Forschung, Lehre und Ausbildung auf den Gebieten der Ökotoxikologie und Umweltchemie ist. SETAC EUROPE - German-Language Branch e.V. (SETAC GLB) ist ein regionaler Zweig, der die Interessen der SETAC im deutschsprachigen Raum (Deutschland, Österreich und Schweiz) vertritt und jährlich eine wissenschaftliche Tagung veranstaltet. Ein wesentliches Ziel dieser überwiegend deutschsprachigen Jahrestagungen ist es, einen Überblick über aktuelle Forschung und Entwicklungen der Ökotoxikologie und Umweltchemie zu geben und die Kontakte unter Mitgliedern und SETAC-Interessierten zu fördern.

    Die erste Tagung der deutschsprachigen SETAC-Mitglieder fand 1996 unter dem Motto "Vom Labor zum Freiland" in Braunschweig statt. 170 Personen aus Wissenschaft, Wirtschaft und Behörden nahmen teil. Im darauf folgenden Jahr fand die Jahrestagung in Aachen statt. Hier wurde der SETAC GLB offiziell gegründet, mit Hans Toni Ratte als erstem Präsidenten.

    Nachwuchsförderung besitzt für die SETAC GLB einen hohen Stellenwert. Mit den Jahrestagungen will SETAC GLB dem Nachwuchs einen attraktiven Einstieg in das internationale Netzwerk und die vielfältigen Aktivitäten von SETAC Europe und SETAC World bieten. Junge Nachwuchswissenschaftler sollen sich besonders ermutigt fühlen, ihre Forschungsergebnisse vorzustellen und sich aktiv an Konzeption und Durchführung der Tagungen zu beteiligen. Außerdem werden auf den Jahrestagungen verschiedene Preise für die besten Arbeiten verliehen; darunter auch der hoch dotierte Nachwuchspreis der SETAC GLB.

    Die SETAC GLB engagiert sich für die Verbesserung der Ausbildung in der Ökotoxikologie: In 2005 hat, gemeinsam getragen von der SETAC und der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh), die neugeschaffene postgraduale Weiterbildung mit dem zertifizierten Abschluss Fachökotoxikologin/e begonnen.

    Die Abgabefrist endet am 31. Januar 2007.

    Weiter Informationen unter:
    http://www.setac-glb.org/images/Award07de.pdf

    Rückfragen bitte an:
    Dr. Henner Hollert, Schriftführer SETAC
    Institut für Zoologie der Universität Heidelberg, Im Neuenheimer Feld 230, 69120 Heidelberg
    Henner.Hollert@urz.uni-heidelberg.de
    Tel. 06221 54-5650, Fax 546162

    Allgemeine Rückfragen von Journalisten auch an:
    Dr. Michael Schwarz
    Pressesprecher der Universität Heidelberg
    Tel. 06221 542310, Fax 542317
    michael.schwarz@rektorat.uni-heidelberg.de
    http://www.uni-heidelberg.de/presse

    Irene Thewalt
    Tel. 06221 542311, Fax 542317
    presse@rektorat.uni-heidelberg.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Biologie, Chemie, Geowissenschaften, Meer / Klima, Umwelt / Ökologie
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsprojekte
    Deutsch


     

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