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Wissenschaft
Rektor der Fachhochschule in den Wissenschaftsrat berufen
Mitarbeit setzt sowohl fachliche Exzellenz als auch wissenschaftspolitische Erfahrung voraus
Prof. Dr. Klaus Niederdrenk ist Mitglied im Wissenschaftsrat. Die Berufung durch den Bundespräsidenten ist eine Auszeichnung: Das neue Amt erhält der Rektor der Fachhochschule Münster auf Vorschlag der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), der Max-Planck-Gesellschaft, der Hochschulrektorenkonferenz und der Helmholtz-Gemeinschaft. Niederdrenk ist in dem 24 Mitglieder zählenden Wissenschaftsrat einer von zwei Fachhochschulprofessoren. Die Amtszeit des Professors für Ingenieurmathematik und Angewandte Informatik beträgt drei Jahre und kann dann für weitere drei Jahre verlängert werden.
Der Wissenschaftsrat berät die Regierung auf Bundes- und Landesebene. Das Gremium gibt Empfehlungen zur inhaltlichen und strukturellen Entwicklung der Hochschulen. Es nimmt Stellung zu übergreifenden Aspekten in Forschung und Lehre. Gegründet 1957, versteht es sich als das älteste wissenschaftliche Beratungsgremium in Europa. Nach Jahren des Aufbaus, ersten Reformbewegungen in den 70er Jahren und den Folgen der Wiedervereinigung sieht der Rat seine aktuellen Aufgaben unter anderem in einer Stärkung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit des Wissenschaftssystems. Von den Mitgliedern des Gremiums wird erwartet, dass sie wissenschaftliche Exzellenz mit wissenschaftspolitischer Kompetenz und Erfahrung verbinden.
Prof. Dr. Klaus Niederdrenk, Rektor der Fachhochschule Münster, ist in den Wissenschaftsrat berufen ...
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Informationstechnik, Mathematik, Physik / Astronomie
überregional
Personalia
Deutsch
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