idw - Informationsdienst
Wissenschaft
Die Ökonomin Dalila Nadi ist soeben von einem 2. Forschungsaufenthalt in Algerien zurückgekehrt und steht für Interviews zu Chinas Afrikapolitik zur Verfügung.
Schwerpunkte
- China: Investitionen und Wirtschaftsprojekte in Algerien
- Subsaharische Migration, Europäische Migrationspolitik, Transitstädte in Nordafrika
- Länderschwerpunkt: Nordafrika, Volksrepublik China
Interviewanfragen bitte an sonja.hegasy@rz.hu-berlin.de
Im Rahmen des ZMO-Forschungsprojektes "Nicht-Orte": Zum Entstehen neuer translokaler Arbeitsmärkte in Algerien" hat Dalila Nadi Interviews sowohl mit chinesischen Migranten und Unternehmern als auch mit illegalen Migranten aus dem subsaharischen Afrika im algerisch-chinesischen Bausektor geführt.
Zwei Arten der Migration nach Algerien werden von ihr untersucht: die subsaharischen Migranten die sich vermehrt dort niederlassen und die chinesische Migration. Welche Auswirkungen haben diese neuen Phänomene auf das Land? Frau Nadi spricht neben Deutsch und Französisch fliessend Arabisch und Chinesisch.
http://www.zmo.de Zentrum Moderner Orient
http://www.zmo.de/Mitarbeiter/Nadi/index.htm Homepage Dalila Nadi
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Gesellschaft, Politik, Recht, Sprache / Literatur, Verkehr / Transport, Wirtschaft
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsergebnisse
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).