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13.02.2007 10:42

Veränderungen im Konzept der Autorschaft: Literaturwissenschaftlicher Workshop mit Experten aus Frankreich, Belgien, den Niederlanden und Deutschland

Gerhard Harms Pressestelle
Carl von Ossietzky-Universität Oldenburg

    Zum Thema "Authorship: Changing Representations and Functions" findet am Donnerstag und Freitag, 22. und 23. Februar 2007, an der Universität Oldenburg ein internationaler Workshop statt. Veranstalter sind Prof. Dr. Ralf Grüttemeier (Seminar für Niederlandistik der Universität Oldenburg), Prof. Dr. Gillis Dorleijn und Prof. Dr. Liesbeth Korthals Altes (beide Rijksuniversiteit Groningen).

    Renommierte Literaturwissenschaftler aus Frankreich, Belgien, den Niederlanden und Deutschland gehen auf der Tagung der Frage nach, ob und inwiefern es um 1900 und 2000 zu Veränderungen im Konzept der Autorschaft und der Selbstpräsentation von Autoren kam.

    Die Veranstaltung ist Teil der internationalen Zusammenarbeit im Rahmen des Projekts "Change of Paradigm?" der geisteswissenschaftlichen Research School der Groningener Universität und der Fakultät für Sprach- und Kulturwissenschaften der Universität Oldenburg. Gefördert wird das Projekt von Netherlands Organization for Scientific Research (NWO) - dem niederländischen Pendant der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG). Der erste Workshop der Reihe wurde im Oktober 2005 in Groningen zum Thema "Autonomy and Engagement in Literature at the two Fins de Siècle, 1900 and 2000" durchgeführt.

    Kontakt: Prof. Dr. Ralf Grüttemeier, Institut für Fremdsprachenphilologien, Tel.: 0441/798- 3186, E-Mail: ralf.gruettemeier@uni-oldenburg.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Sprache / Literatur
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

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