idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Grafik: idw-Logo

idw - Informationsdienst
Wissenschaft

Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
01.03.2007 10:55

"Die Hälfte der Geschichte"

Dr. Ute Schönfelder Referat Öffentlichkeitsarbeit
Friedrich-Schiller-Universität Jena

    Evangelische Mittelalterforscher tagen am 2. und 3. März an der Universität Jena

    Jena (01.03.07) Am 2. und 3. März 2007 findet das jährliche Treffen der "Societas mediaevistica" in der Theologischen Fakultät der Friedrich-Schiller-Universität Jena statt. Die Societas ist eine Vereinigung derjenigen deutschsprachigen evangelischen Theologen, die sich in ihrer Forschung das Mittelalter zum Thema gemacht haben. "Mediävistik ist leider nach wie vor ein Randthema in der evangelischen Theologie", bedauert Prof. Dr. Volker Leppin. "Dabei gilt auch für evangelische Theologen: Das Mittelalter macht die Hälfte der Kirchengeschichte aus", so der Lehrstuhlinhaber für Kirchengeschichte an der Jenaer Universität. Das schlägt sich auch in dem Tagungsprogramm nieder, das den Bogen von Häresien im Mittelalter über Pilgerreisen bis hin zur Rolle Elisabeths von Thüringen bei Martin Luther spannt.

    Die Vorträge sind öffentlich und finden im Seminarraum der Theologischen Fakultät am Fürstengraben 6 statt. Beginn ist am Freitag, 2. März um 15.00 Uhr.

    Kontakt:
    Prof. Dr. Volker Leppin
    Theologische Fakultät der Friedrich-Schiller-Universität Jena
    Fürstengraben 6, 07743 Jena
    Tel: 03641 / 941000
    E-Mail: erika.schmutzler[at]uni-jena.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Philosophie / Ethik, Religion
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).