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Der am 30. März 2007, 18.00 Uhr im Bischöflichen Dom- und Diözesanmuseum Trier öffentlich vorzustellende Band leistet einen wesentlichen Beitrag zur Trierer Stadt- und Bistumsgeschichte. Sorgfältige Übersetzungen und Interpretationen helfen beim Verständnis der überwiegend in lateinischer Sprache verfassten Dokumente.
Inschriften als Schlüssel zur Vergangenheit
Mehr als eintausend Inschriften aus der Zeit vor 1500 erschließt der von Rüdiger Fuchs bearbeitete Band "Die Inschriften der Stadt Trier (I)". Schon das Mittelalter hat sich mit öffentlich zugänglichen Inschriften auf eine antike Tradition berufen. Nicht erst mit der großen Constantin-Ausstellung dieses Jahres erinnert man sich der römischen Vergangenheit. Auch die Stiftsherren aus St. Paulinus in Trier glaubten oder gaben vor, das Grab des Constantius Chlorus zu besitzen, des Vaters Constantins des Großen.
Der am 30. März 2007, 18.00 Uhr im Bischöflichen Dom- und Diözesanmuseum Trier öffentlich vorzustellende Band leistet einen wesentlichen Beitrag zur Trierer Stadt- und Bistumsgeschichte. Sorgfältige Übersetzungen und Interpretationen helfen beim Verständnis der überwiegend in lateinischer Sprache verfassten Dokumente.
Die Inschriften der Stadt Trier I (bis 1500)
(Die Deutschen Inschriften, Band 70, Mainzer Reihe, 10. Band)
Gesammelt und bearbeitet von Rüdiger Fuchs.
2006. 27 x 19 cm. X, 660 S., 88 Tafeln mit 252 s/w-Abbildungen,
Leinen mit Schutzumschlag, EUR 98,- (ISBN 978-3-89500-555-5)
Weitere Informationen finden Sie hier oder im Attachment
http://134.93.9.12/~adw4/home/index.php?id=156&tx_ttnews%5btt_news%5d=47&...
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Geschichte / Archäologie, Philosophie / Ethik, Religion, Sprache / Literatur
überregional
Forschungsergebnisse, Wissenschaftliche Publikationen
Deutsch
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