idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Grafik: idw-Logo

idw - Informationsdienst
Wissenschaft

Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
16.03.2007 13:10

Vor allem junge Erwachsene sind betroffen

Dr. Annette Tuffs Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Universitätsklinikum Heidelberg

    Beim ersten Heidelberger Sarkom-Meeting diskutieren Experten die Diagnostik und Behandlung bösartiger Tumore von Knochen und Weichteilen / Zweiter Tag steht auch Patienten offen

    Am 23. und 24. März 2007 lädt das Nationale Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg, Medizinische Onkologie, zum ersten "Heidelberg Sarcoma Meeting" ein. Die Veranstaltung findet im Kommunikationszentrum des Deutschen Krebsforschungszentrums statt.

    Am zweiten Tag sind nicht nur medizinische Experten und niedergelassene Ärzte eingeladen, sondern auch interessierte Patienten und ihre Angehörigen.

    Das Symposium bietet den Teilnehmern ein Forum, sich über den aktuellen Stand der Diagnostik und Behandlung von Sarkomen auszutauschen. Bei diesen Tumoren handelt es sich um seltene, bösartige Erkrankungen der Knochen sowie von Weichteilen (Muskeln und Bindegewebe), die etwa ein Prozent aller Tumorerkrankungen im Erwachsenenalter ausmachen. Prinzipiell können alle Altersgruppen betroffen sein; Knochentumoren treten vor allem im jungen Erwachsenenalter auf.

    Die Therapie verlangt ein interdisziplinäres Vorgehen von Chirurgen, Orthopäden, Strahlentherapeuten und Onkologen. Je nach Krankheitsstadium setzt sie sich aus Operation, Bestrahlung und Chemotherapie zusammen.

    Am Freitag, dem 23. März 2007, diskutieren international anerkannte Experten den Stand der klinischen Forschung; am Samstag werden die aktuellen diagnostischen und therapeutischen Standards des Universitätsklinikums Heidelberg aller an der Behandlung der Sarkompatienten beteiligten Disziplinen vorgestellt. Sowohl neue Therapieansätze als auch laufende klinische Studien werden diskutiert. Neben niedergelassenen Kollegen soll die Veranstaltung insbesondere am Samstag auch interessierten Betroffenen zum Erfahrungsaustausch dienen.

    Bei Rückfragen:
    Astrid Beiglböck
    Nationales Centrum für Tumorerkrankungen
    Tel.: 06221 / 56 6904
    E-Mail: astrid.beiglboeck@med.uni-heidelberg.de

    Weitere Informationen sind abzurufen unter
    www.klinikum.uni-heidelberg.de/Termine.3959.0.html

    Bei Rückfragen von Journalisten:
    Dr. Annette Tuffs
    Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des Universitätsklinikums Heidelberg
    und der Medizinischen Fakultät der Universität Heidelberg
    Im Neuenheimer Feld 672
    69120 Heidelberg
    Tel.: 06221 / 56 45 36
    Fax: 06221 / 56 45 44
    E-Mail: Annette_Tuffs@med.uni-heidelberg.de

    Diese Pressemitteilung ist auch online verfügbar unter
    http://www.klinikum.uni-heidelberg.de/presse


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
    regional
    Forschungsergebnisse, Forschungsprojekte
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).