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Wissenschaft
Rückblick auf die Institutsaktivitäten des vergangenen Jahres gibt der seit Ende März vorliegende »Jahresbericht 1999«.
Ganz im Zeichen runder Geburtstage stand das Jahr 1999 am Fraunhofer IPA: Die Fraunhofer-Gesellschaft feierte ihr 50-jähriges, das Fraunhofer IPA sein 40-jähriges Bestehen. Einen Rückblick auf das vergangene Jahr am Institut, auf die Jubiläums- wie auch auf die Forschungsaktivitäten enthält der Ende März erschienene »Jahresbericht 1999«. Anhand einiger exemplarischer und ausführlich vorgestellter Projekte zeigt er eine Querschnitt durch die vielfältigen Forschungs- und Entwicklungs-Arbeiten des Fraunhofer IPA. Dass sie auch im letzten Jahr maßgeblich weiter ausgedehnt werden konnten, war die wichtigste Nachricht des Jahresberichts für Ministerpräsident Erwin Teufel. »Besonders erfreut bin ich darüber, dass gerade auch die Erträge aus Wirtschaftsaufträgen sprunghaft zugenommen haben; in den letzten zehn Jahren haben sie sich gut und gerne verdoppelt - und dies bei einer im Wesentlichen gleichbleibenden Zahl von Personalstellen«, schreibt der baden-württembergische Ministerpräsident in seinem Grußwort. Insgesamt erwirtschafteten letztes Jahr 205 festangestellte Mitarbeiter einen Umsatz von rund 63,5 Millionen Mark. Davon stammen 36,2 Millionen Mark (entspricht 57 Prozent) aus Industrieaufträgen.
Auch eine Nachlese zu einem etwas anderen Projekt fehlt nicht: Anlässlich seines Institutsjubiläums hatte das Fraunhofer IPA an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart einen Kunstpreis ausgelobt. Unter dem Motto »Überbrücken. Eine Begegnung von Kunst und Forschung« setzten sich Künstler und Wissenschaftler miteinander auseinander. Was mancher vielleicht eher exotisch finden mag, »passt ausgezeichnet in die Landschaft der zeitgenössischen Kunst«, erklärt Prof. Marianne Eigenheer von der Akademie in ihrem Grußwort. Nicht nur sie und ihre Studenten sind gerne bereit, sich auf weitere Begegnungen dieser Art einzulassen.
Zu beziehen ist der Fraunhofer IPA »Jahresbericht 1999« bei Jörg-D. Walz von der Fraunhofer IPA Pressestelle, Telefon 0711/970-1166, Telefax 0711/970-1400.
Ihre Ansprechpartner für weitere Informationen:
Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA
Hubert Grosser und Michaela Neuner
Telefon: 0711/970-1667, Telefax: 0711/970-1400, E-Mail: presse@ipa.fhg.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Maschinenbau, Wirtschaft
überregional
Forschungsergebnisse, Wissenschaftliche Publikationen
Deutsch
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