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Energieforschung
HANNOVER/OLDENBURG. Mit der Gründung eines Vereins fiel am (heutigen) Dienstag der Startschuss für das neue EWE-Forschungszentrum für Energietechnologie. Die Einrichtung, die von der EWE AG gefördert wird, soll noch in diesem Jahr ihre Arbeit aufnehmen. Sie wird interdisziplinär neue umweltverträgliche Technologien für die Energiegewinnung entwickeln.
Der Niedersächsische Minister für Wissenschaft und Kultur, Lutz Stratmann, lobte das Engagement des Energieversorgers EWE für den Wissenschaftsstandort Oldenburg und für die Entwicklung von Zukunftstechnologien: "Energie und Klimaschutz gehören wohl zu den wichtigsten Fragen der Menschheit. Die Forschung in diesen Bereichen sichert unsere Zukunft und schafft Arbeitsplätze in unserer Region", so Stratmann.
Der Präsident der Oldenburger Universität, Professor Uwe Schneidewind, betonte, mit dem neuen Institut werde sich die Universität in einem Bereich besser profilieren können, in dem sie bereits jetzt große Erfolge zu verzeichnen habe. Die Forschung im Bereich der erneuerbaren Energien bilde einen der herausragenden Forschungskerne der Universität.
Um sich am Markt behaupten zu können, sei es für die EWE von großer Bedeutung, einen intensiven Kontakt zur Wissenschaft zu pflegen und die Forschung voranzutreiben, meinte der Vorstandsvorsitzende der EWE AG, Dr. Werner Brinker.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Wissenschaftspolitik
Deutsch
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