idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Grafik: idw-Logo

idw - Informationsdienst
Wissenschaft

Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
28.03.2007 13:47

Institut für sozial-ökologische Forschung beruft neuen Wissenschaftlichen Beirat

Michaela Kawall Wissenskommunikation und Öffentlichkeitsarbeit
Institut für sozial-ökologische Forschung ISOE

    Seit seiner Gründung im Jahr 1989 arbeitet das Frankfurter Institut für sozial-ökologische Forschung (ISOE) durch zahlreiche Forschungsvorhaben innovativ in der Umwelt- und Nachhaltigkeitsforschung. Als gemeinnützige außeruniversitäre Forschungseinrichtung entwickelt es integrierte Lösungen für komplexe gesellschaftliche Probleme in den Bereichen "Wasser und nachhaltige Umweltplanung", "Alltagsökologie und Konsum", "Mobilität und Lebensstilanalysen". Fragen der Bevölkerungsentwicklung und der Geschlechtergerechtigkeit bilden weitere Schwerpunkte der Institutsarbeit. In seiner konstituierenden Sitzung würdigte der neue Wissenschaftliche Beirat vor allem die Expertise und die wissenschaftlichen Leistungen des Instituts und hob seine besondere Bedeutung für die transdisziplinäre Nachhaltigkeitsforschung hervor.

    "Für die zukünftige Arbeit des Instituts ist die Berufung des neuen Wissenschaftlichen Beirats von großer Bedeutung", betont Institutsleiter Dr. Thomas Jahn. Der Wissenschaftliche Beirat, dem sechs renommierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus verschieden Disziplinen und Forschungseinrichtungen angehören, soll das Institut zukünftig in Fragen der Qualitätssicherung und Vernetzung mit anderen Forschungseinrichtungen unterstützen. "Er soll uns dabei helfen, unser Profil als leistungsstarke transdisziplinäre Forschungseinrichtung der Nachhaltigkeitsforschung weiter zu schärfen. Die regionale Zusammenarbeit mit einzelnen Hochschulen, aber auch eine verstärkte internationale Ausrichtung stehen für die nächste Entwicklungsphase des Instituts im Mittelpunkt." Mit dem interdisziplinär und international zusammengesetzten Beirat ist es dem Institut gelungen, die wesentlichen Kompetenzfelder und Disziplinen zu repräsentieren, die für die weitere Entwicklung des Instituts maßgeblich sind.

    Der Wissenschaftliche Beirat des ISOE setzt sich zusammen aus:
    - Prof. Dr. Theo Geisel, Max-Planck-Institut für Dynamik und Selbstorganisation, Göttingen
    - Prof. Dr. ir. Nick van de Giesen, Technische Universität Delft, Faculty of Civil Engineering and Geosciences
    - Prof. Dr. Bernd Hansjürgens, Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung UfZ, Department Ökonomie
    - Prof. Dr. Patricia Holm, Universität Basel, Programm Mensch Gesellschaft Umwelt (MGU)
    - Prof. Dr. Christoph Lau, Universität Augsburg, Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät
    - Prof. Dr. Ines Weller, Universität Bremen, Forschungszentrum Nachhaltigkeit und Zentrum für feministische Studien

    Zum Vorsitzenden des Gremiums wurde der Volkswirtschaftler und Sprecher für das Programm der Helmholtz-Gemeinschaft "Nachhaltige Nutzung von Landschaften" Prof. Dr. Bernd Hansjürgens gewählt. Das Institut dankt dem bisherigen Forschungsbeirat und im besonderen Maße seinem Sprecher, Prof. Dr. Iring Fetscher für die langjährige engagierte Arbeit.

    Weitere Informationen zum Institut für sozial-ökologische Forschung
    (ISOE) finden Sie unter: http://www.isoe.de

    Pressekontakt:
    Institut für sozial-ökologische Forschung (ISOE)
    Wissenskommunikation & Öffentlichkeitsarbeit
    Michaela Kawall
    Hamburger Allee 45
    60486 Frankfurt am Main
    Tel.: 069-707 69 19-30
    Fax: 069-707 69 19-11
    E-Mail: kawall@isoe.de
    http://www.isoe.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Biologie, Gesellschaft, Meer / Klima, Umwelt / Ökologie
    überregional
    Personalia, Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).