idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Grafik: idw-Logo

idw - Informationsdienst
Wissenschaft

Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
04.04.2007 08:23

Vertiefung der Kontakte mit der Appalachian State University

Heidi Neyses M. A. Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Universität Trier

    Delegation bereitet intensivere Zusammenarbeit vor

    Wie kann der Studierenden- und Dozentenaustausch intensiviert werden? Welche Fächer und Dozenten/innen eignen sich für einen Austausch? Wie sieht es mit der Anerkennung der Zertifikate/Credit Points aus? Das waren Fragen, die eine Delegation der Appalachian State University (ASU) aus Boone, North Carolina im März 2007 in Gesprächen mit der Hochschulleitung der Universität Trier erörtert hat. Konkret ging es darum, wie die künftige Zusammenarbeit vertieft werden kann.

    Provost & Executive Vice Chancellor Stan Aeschleman, Associate Professor Kevin Kennedy und der Assosiate Vice Chancellor for International Programs Jesse Lutabingwa führten intensive Gespräche mit dem Präsidenten der Universität Trier, Prof. Dr. Peter Schwenkmezger, dem Vizepräsident Prof. Dr. Wolfgang Klooß, Prof. Dr. Bernhard Swoboda (Professur für Marketing und Handel) sowie der Leiterin des Akademischen Auslandsamtes, Dr. Renate Freudenberg-Findeisen vom Fach Deutsch als Fremdsprache.

    Ausgangspunkt dieses Gastbesuchs ist, dass die Universität Trier bereits seit 1997 Kontakte und seit 1999 ein Studierendenaustauschprogramm mit der Appalachian State University hat. Darüber hinaus gibt es seit zwei Jahren eine Summer School, die in Zusammenarbeit mit dem Bereich Deutsch als Fremdsprache (DaF) unter der Organisation von Dr. Renate Freudenberg-Findeisen stattfindet.

    Insgesamt hatten die Gespräche das Ergebnis, künftig Austausche zwischen Studierenden und Professoren zu vertiefen. Diskutiert wurden die Koordination von Semesterveranstaltungen für Dozierende sowie die Möglichkeiten der Finanzierung. Es ging aber auch darum, wie man Studierende und Dozenten motiviert ins Ausland zu gehen, sei es von Europa nach Amerika oder umgekehrt. Grundsätzlich sollen die Austauschmöglichkeiten durch die Kooperation erleichtert werden. Prof. Swoboda berichtete von rund 30 % der Studierenden, die während eines Jahres ins Ausland gehen. Er informierte, dass Studierende, selbst wenn sie ein Jahr Auslandsaufenthalt absolviert haben, durchschnittlich ihr Studium schneller beenden. Teilweise beginnen sie bereits mit ihrer Examensarbeit während des Auslandsaufenthaltes. Man kenne in seinem Fach die einzelnen Angebote der Partneruniversitäten, so dass hier der Effekt besonders hoch ist.

    Prof. Dr. Hartmut Wächter, war seinerzeit Pionier und hat die Austauschprogramme über ein Jahr mit amerikanischen Universitäten initiiert. Wie dies künftig mit den BA/MA-Studiengängen zu vereinbaren ist, waren Grundgedanken dieses Austauschs.

    Zum Abschluss wurden die Möglichkeiten der Finanzierung und der Austauschmodalitäten besprochen.


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Gesellschaft
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).