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Wissenschaft
Ideenreichtum, Wissen und Kompetenz sind die zentralen Stärken Europas. Um diese Stärken zu erhalten und auszubauen, muss es in Europa Voraussetzungen für Nachwuchskräfte geben, die den höchsten internationalen Anforderungen der globalen Forschungs- und Wirtschaftswelt entsprechen. Dazu gehört auch eine enge Vernetzung von Wirtschaft, Hochschulen und Forschungseinrichtungen.
Diesem Thema widmet sich die Konferenz "Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler in Europa: Intersektorale Mobilität in Forscherkarrieren", die im Rahmen der Deutschen Ratspräsidentschaft vom 13. bis 15. Mai 2007 in Stutt-gart stattfindet. Das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg lädt hierzu gemeinsam mit dem Bundesministerium für Bildung und Forschung ins Haus der Wirtschaft nach Stuttgart ein.
Die Veranstaltung richtet sich an europäische Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler sowie an Vertreter aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik. Erwartet werden etwa 500 Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Im Mittelpunkt der Konferenz stehen grundlegende Fragen zur Förderung internationaler Forscher-karrieren: Welche erfolgreichen Wege der Kooperation zwischen Unternehmen, Universitäten und Forschungseinrichtungen werden bereits heute gegangen? Wie können diese Wege auf den Europäischen Forschungsraum übertragen werden? Welche neuen, innovativen Ansätze gilt es zu entwickeln und welche Barrieren müssen abgebaut werden?
Weitere Informationen zum Kongress und das Tagungsprogramm finden Sie im Internet unter http://www.eur-future.eu. Hier ist auch die Online-Anmeldung für Fach-publikum und Presse zur Tagung möglich.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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